Über gemeinsame Workshops und eine individuelle Vor-Ort-Beratung konnten auch die teilnehmenden Betriebe der aktuellen Ökoprofit-Runde bereits erste Schritte zur Optimierung ihres betrieblichen Umweltschutzes einleiten. Am vergangenen Mittwoch präsentierten die Teilnehmer, darunter auch die Krumbeck Kunststoffverarbeitung GmbH, ihre bisherigen Ergebnisse im Rahmen einer digitalen Zwischenbilanz.
Seit der Unternehmensgründung vor 50 Jahren recycelt das Stadtlohner Familienunternehmen Kunststoffe zu Folien, z.B. für die Lebensmittelindustrie. Verfahrensbedingt ist der Großteil der eingesetzten Ressourcen Strom. Dies ist für die Geschäftsführer Margot und Thomas Krumbeck Ansporn, um mit den Fachleuten im Rahmen des Projektes durch externe Expertisen und Teilnahme am Ökoprofit-Netzwerk neue Impulse zu gewinnen. „Auch vor Ökoprofit haben wir natürlich permanent an der Verbesserung unserer Energieeffizienz gearbeitet“, so Thomas Krumbeck. Und sein Bruder Jürgen, Energiemanagementbeauftragter im Unternehmen, ergänzte: „Gerade auch durch die Teilnahme am Projekt sind immer wieder neue Blickwinkel entstanden“.
So ist geplant, demnächst grösser in ein automatisches Qualitätsanalysesystem zu investieren. Durch Isolierungsmaßnahmen und Nutzung von Abwärme konnte schon innerhalb des Projektes ein „Ökoprofit“ realisiert werden. Weiterhin wurden bereits zahlreiche weitere Ideen entwickelt, die im weiteren Verlauf angegangen werden.
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