Während der Schleppreise untersuchten die Fischer trotz schweren Seegangs den Schaden und organisierten bereits Ersatzteile, die zum Hafen Hooksiel gebracht wurden.
In Hooksiel konnte der Schleppzug zunächst wegen des Niedrigwassers und des Tiefgangs des Havaristen nicht einlaufen. Das Tochterboot JOHANN FIDI holte jedoch die Ersatzteile aus dem Hafen ab, so dass bei entsprechendem Wasserstand der Kutter eine Stunde später repariert bereits selbst in den Hafen einlaufen konnte.
Um 12.30 Uhr meldete sich die BERNHARD GRUBEN wieder einsatzklar auf ihrer Station.
Zum Zeitpunkt der Havarie herrschte kräftiger Wind mit sechs Beaufort (bis 49 km/h) und zwei bis drei Metern Seegang.
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