Wichtig war dem Difu – bei dem gemeinsam mit der Berliner Agentur 3pc gestalteten und zusammen mit der Firma Computermanufaktur technisch umgesetzten Webauftritt – Aktualität und ein ansprechender und zugleich benutzerfreundlicher Auftritt, der zu Besuch und Recherche anregt. Hierfür setzt das Institut neben einer intuitiven Navigation auf inspirierendes Bildmaterial. Selbstverständlich wurde der Relaunch responsiv umgesetzt, so dass auch von Tablets und Smartphones auf Difu-Inhalte zugegriffen werden kann.
Neben dem neuen Look gibt es auch neue Formate. So werden mit den „Nachrichten“ verschiedene aktuelle Inhalte von der Kurzmeldung über Presseinformationen bis hin zum ausführlichen Autor*innen-Beitrag transportiert. Alle Meldungen sind im Nachrichten-Archiv recherchierbar. Die bisher als Einzelseiten umgesetzten Artikel des Berichte-Magazins sind künftig im PDF des Gesamthefts und teils zusätzlich als Nachricht zu finden.
Auch der E-Mail-Newsletter „Difu-News“ difu.de/12829 wurde in den Relaunch einbezogen. Weniger textlastig und zugleich lesefreundlicher durch Bildelemente war hier die Devise. Der Newsletter beschränkt sich in Zeiten der Informationsflut auf zentrale Infos, jeweils verlinkt auf Difu-Seiten. Außerdem wurden hier die Intervalle verkürzt: Künftig gibt es die „Difu-News“ im Zweiwochentakt.
Der geschlossene Kreis der mit dem Difu kooperierenden Städte profitiert besonders vom Relaunch: Das neu konzipierte Extranet bietet einen übersichtlichen Zugang zu vielen Exklusiv-Informationen.
Parallel zum Internet-Relaunch verstärkt das Institut seine digitale Kommunikation durch einen weiteren wichtigen Informationskanal: Künftig können Difu-Inhalte auch über den Twitter-Auftritt www.twitter.com/difu_d gefunden und geteilt werden. Das Difu freut sich auf den Austausch mit der Twitter-Community als @difu_d.
Auch Social-Media-Nutzer*innen der Difu-Website können sich freuen: Die einzelnen Difu-Seiten sind künftig Sharing-fähig und können direkt über Facebook, Twitter und andere Kanäle oder per Mail geteilt werden.
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut – mit einem weiteren Standort in Köln – bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.
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