El Hierro
Wasser ist das vorherrschende Element dieser Erde – selbst der Mensch besteht zu 70 Prozent aus Wasser. Bei der Unterwassermeditation inmitten des marinen Ökosystems der zweitkleinsten Karnischen Insel El Hierro finden die Teilnehmer so zurück zu ihrem Ursprung. Der Atem ist dabei der Meditationsanker: Zum einen durch das Ein- und Ausatemgeräusch, zum anderen ist er zentral für das Leben unter Wasser. Die Gewässer rund um El Hierro sind Teil von La Mar de las Calmas, einem der drei Meeresschutzgebiete der Kanarischen Inseln. Hier tummeln sich bunte Zackenbarsche, Trompetenfische und Hummer und begleiten die Taucher auf ihrer Reise zur Tiefenentspannung.
La Gomera
Lorbeerwälder sind eine subtropische Waldart, die seit Jahrmillionen das Herz der drittkleinsten Kanareninsel La Gomera beheimatet. Mehr als 650 Kilometer markierte Wanderwege laden ein, die immergrünen Haine zu entdecken. Wunderbar entschleunigend wirkt eine Wandertour durch den Nationalpark Garajonay im Herzen der Insel. Der gleichmäßige Rhythmus beim Gehen hilft, sich zu besinnen – denn mit jedem Anstieg ändern sich die eigenen Perspektiven. Idealerweise ergänzt ein Aufenthalt im Parador de le Gomera den Urlaub. Die gemütliche Unterkunft bietet neben Yoga, Meditation, Massagen, Achtsamkeitsgespräche und Ausflüge in die herrliche Natur eine individuell von Experten zusammengestellte Ernährung zur Reinigung des Körpers.
La Palma
Geschätzte 13,6 Milliarden Jahre hat die Galaxie, in der wir leben, bereits hinter sich, mehr als einhundert Milliarden Sterne hat sie zwischenzeitlich hervorgebracht. Kein Wunder also, dass der Blick in den ungetrübten Nachthimmel bis heute überwältigt und fasziniert. Besonders intensiv erstreckt sich das Firmament über den zackigen Gebirgszügen der Kanareninsel La Palma. Nur wenige Orte weltweit bieten einen vergleichbaren Blick auf die funkelnde Milchstraße. Ein eigenes Gesetzt reguliert den Flugverkehr und die Lichtnutzung über der Insel, die für ihre renommierte Sternwarte Roque de los Muchachos 2.400 Meter über den Meeresspiegel bekannt ist. Von hier offenbart sich ein unvorstellbarer Blick auf den Motor des Lebens in über 25.000 Lichtjahren Entfernung.
Teneriffa
Für viele ist es das spirituelle Highlight Teneriffas: Die goldenen Strahlen der Morgensonne auf dem Gipfel des Teide, den höchsten Berg Spaniens, zu begrüßen. Knapp vier Stunden dauert der Aufstieg auf den dritthöchsten Vulkan der Welt im Nationalpark El Teide. Die Gipfelbesteigung bietet bereits viel Zeit um abzuschalten, denn der Weg ist oftmals einsam – nur rund 200 Genehmigungen pro Tag werden für die Wanderung vergeben. Wer die Anziehungskraft des mächtigen Teide aus sicherer Entfernung spüren möchte, findet am Rande des Nationalparks das gemütliche Retreat Estilo Verde in Güímar. Bei den anschließenden Yoga-Stunden fokussiert sich der Blick von ganz alleine auf den alles überragenden Gipfel des Vulkans.
Gran Canaria
Für eine Überraschung gut: Gran Canaria besticht nicht nur mit ausgedehnten Sanddünen und lebhaften Küstenstädten, sondern vor allem mit seiner vielfältigen Natur. Der Norden ist grün und üppig, im Süden erheben sich fast 2.000 Meter hohe Vulkangipfel, wie der Morro de la Agujereada. Rabenschwarze und leuchtend weiße Strände wie Guayedra oder Güi Güi bieten viele persönliche Rückzugsorte. Hier treffen sich Jung und Alt um für einen Moment innezuhalten und das sanfte Rauschen der Wellen bewusst wahrzunehmen. Mitten im Stadtzentrum von Las Palmas de Gran Canaria ist das Mahalo Healthy House ein Fels in der Brandung der Inselhauptstadt. Gäste verknüpfen hier während ihrem achttägigen Aufenthalt die pulsierende Lebensfreude der Kanaren mit 19 geführten Yogastunden, Achtsamkeits-Workshops und Meditation. Zusätzlich bietet das Mahalo Healthy House vier Ausflüge zu den spirituellsten Orten der Insel.
Lanzarote
Auf Lanzarote offenbart sich die tiefe Verbundenheit der Kanarischen Inseln mit der Natur: Buchstäblich Hunderte von Vulkanen, Lavafelder, palmengesäumte Täler, verträumte Strände mit türkisfarbenem Wasser und bezaubernde kleine Städte mit weißen Häusern säumen die Insel. Vorherrschende Elemente der viertkleinsten Kanareninsel sind Feuer und Erde. Besonders intensiv erleben darum die Feuer-sternzeichen Schütze, Löwe und Widder sowie die Erdsternzeichen Stier, Jungfrau und Steinbock den knapp zehn Kilometer langen Spaziergang durch die Krater von Caldera Blanca. Der Rundweg hilft die eigenen Gedanken zu erden – gleichzeitig inspiriert die sinnesbetonte Landschaft dazu, die eigene Sichtweise zu hinterfragen.
Fuerteventura
Draußen im Meer gibt es weder Telefon noch W-LAN – keine Einflüsse aus der digitalen Welt lenken ab. Stattdessen liegt der Fokus auf den Details. Für viele ist Surfen darum eine Art aktiver Mediation, denn die Verbundenheit von Körper, Geist und Seele ist besonders ausgeprägt. Die feine Strukturen der Wellen, die unterschiedlichen Meeresströmungen oder die Beschaffenheit des rauen Surfboards unter den nackten Füßen, während dem elftägigen Aufenthalt im Casa de La Pared lernen Neugierige die Bedeutung von achtsamen Surfen und entwickeln einen Blick für das Detail. Tägliche Yoga- und Meditationssitzungen sowie sechs Surfstunden mit passender Ausrüstung und veganen Mahlzeiten ergänzen den Aufenthalt.
La Graciosa
Ort der Stille: Etwa 700 Einwohner leben auf der knapp 30 Quadratkilometer großen Insel vor den Toren Lanzarote. Die kleinste der Kanarischen Insel ist die perfekte Umgebung für diejenigen, die einen Urlaub fernab der Welt suchen. Lärm gibt es kaum, die Straßen der Inseln bestehen aus sandigen Feldwegen, selten sind mehr als eine Handvoll Menschen am gleichen Platz. Stattdessen brandet das Meer friedlich gegen die weiße Fassade der Fischerhäuschen. Von seinem kleinen paradiesischen Versteck aus organisiert, sind die Retreats von Yogi José Antonio Machado die ideale Anlaufstelle, um zurück zu sich selbst zu finden.
Mehr Informationen zu den Kanarischen Inseln unter www.hallokanarischeinseln.com
Turismo de Canarias
E Las Palmas de Gran Canaria
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