Heute startet die bundesweite Kampagne #sicherheim, die sich für die Opfer häuslicher Gewalt stark macht und das Thema aus dem Verborgenen in die Öffentlichkeit trägt. Neben der Aufmerksamkeit wirbt die Kampagne zudem für Spendengelder zur Unterstützung der Arbeit von Frauenrechtsorganisationen. In den kommenden Wochen werden sich dazu bekannte Persönlichkeiten auf Plakaten, in TV- und Radio-Spots sowie Anzeigen positionieren. Die Deutsche Wohnen SE unterstützt die Kampagne als offizieller Partner sowohl finanziell als auch durch die Kooperationen mit den beteiligten Frauenrechtsorganisationen.

Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen SE: „Wir möchten unseren Mieterinnen und Mietern nicht nur Wohnungen zur Verfügung stellen, sondern ihnen auch ein sicheres Zuhause bieten. Daher engagieren wir uns bereits seit Jahren für Frauen und deren Kinder, die Gewalt in den eigenen vier Wänden erfahren haben und ein neues Leben beginnen möchten. Wir halten es für unerlässlich, das Thema noch stärker in den öffentlichen Fokus zu rücken und für die Betroffenen weitere Hilfsangebote bereitzustellen.“

#sicherheim ist eine digitale Plattform, die durch eine öffentlichkeitswirksame Kampagne auf das Thema Frauengewalt aufmerksam macht – zu einem Zeitpunkt, an dem die Betroffenenzahlen stetig steigen. Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, sollen Perspektiven aufgezeigt und dazu ermutigt werden, aktiv nach Hilfe zu suchen. Zudem soll die allgemeine Wahrnehmung der Öffentlichkeit für das Thema geschärft werden – gegen das Wegsehen. Ein wesentlicher Baustein der Initiative ist darüber hinaus, Organisationen und Vereine aktiv zu unterstützen, die Frauen in Not Hilfe und Zuflucht bieten. Über die Website sicherheim.org werden diese noch stärker sicht- und ansprechbar.

Bereits seit vielen Jahren kooperiert die Deutsche Wohnen mit verschiedenen Trägern, die sich für Frauen in Not einsetzen: So unterstützt sie zum Beispiel seit 2013 die Wohnungsvermittlung des Berliner Vereins Hestia e.V., der gewaltbetroffenen Frauen und deren Kindern bei der Suche nach einem Zuhause hilft. Dafür konnte die Deutsche Wohnen allein in den letzten beiden Jahren mehr als 50 Wohnungen vermitteln. Für das Caritas-Projekt „NeuRaum – Wohnen nach dem Frauenhaus“ stellt die Deutsche Wohnen als Partner ebenfalls seit dem Start im Jahr 2016 Wohnraum bereit. Seit 2019 engagiert sich die Deutsche Wohnen darüber hinaus im Projekt „Housing First für Frauen“ des Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF), der obdachlosen Frauen ein sicheres und gewaltfreies Leben in den eigenen vier Wänden ermöglicht.

Die Initiatoren des Projekts sind Schauspielerin Natalia Wörner, UFA-CEO Nico Hofmann und Marc Lepetit, Produzent der UFA, sowie Tom Daske und Klaus Rehm der Berliner Agentur Die Botschaft. Unterstützung erhält die Kampagne durch Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie von den Verbänden Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (BFF), Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF) und der Frauenhauskoordination.

Über Deutsche Wohnen SE

Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasste zum 31. März 2020 insgesamt rund 164.300 Einheiten, davon 161.500 Wohneinheiten und 2.800 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist Eigentümerin von Wohnungen in vier Siedlungen der Berliner Moderne, welche im Juli 2008 zum UNESCO-Welterbe erklärt wurden: der Weißen Stadt, der Hufeisensiedlung Britz, der Wohnstadt Carl Legien sowie der Ringsiedlung Siemensstadt.

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