Am Kirchplatz in Weigenheim können ab sofort zwei Elektroautos gleichzeitig mit regionalem Ökostrom geladen werden. Bürgermeister Rainer Mayer hat Ende Mai zusammen mit Dr. Alexander Nothaft, Betreuer für kommunale Kunden bei der N‑ERGIE Aktiengesellschaft, eine neue Ladesäule am Rathaus symbolisch in Betrieb genommen.

Diese verfügt über zwei Typ2-Steckdosen mit einer Leistung von je 22 Kilowatt (kW). Zwei anliegende Parkplätze sind ausschließlich für Elektroautos vorgesehen, die hier aufgeladen werden.

Darüber hinaus stellte die N-ERGIE den Mitarbeitern der Gemeinde einen BMW i3 zur Verfügung. Diesen konnten sie eine Woche lang Probe fahren und praktische Erfahrungen darüber sammeln, wie sich das elektrische Fahrzeug zusammen mit der neuen Ladesäule im täglichen Betrieb einsetzen lässt.

„Neben weiteren alternativen Antriebskonzepten ist Elektromobilität ein Baustein unseres zukünftigen Mobilitätsverhaltens. Ladeinfrastruktur ist hierbei wichtig, um Anreize zum Erwerb von Elektrofahrzeugen zu bieten. Frei nach dem Henne-Ei-Prinzip muss jedoch das eine da sein, um das andere zu ermöglichen: Kaufen wir keine E-Autos, weil keine Ladestation vor Ort ist, oder gibt es keine Ladeinfrastruktur weil zu wenige Fahrzeuge da sind? Zusammen mit der N-ERGIE haben wir hier nun Voraussetzungen geschaffen – sicherlich eine Investition in die Zukunft“, erläutert Bürgermeister Rainer Mayer.

„Elektromobilität spielt in unserer Nachhaltigkeitsstrategie eine zentrale Rolle, deshalb treiben wir gemeinsam mit den Kommunen den Ausbau der Ladeinfrastruktur voran“, sagt Dr. Alexander Nothaft. „Mit dem Verleih von Elektro-Fahrzeugen wollten wir der Gemeinde Weigenheim außerdem die Möglichkeit geben, alternative Transportmittel unverbindlich und unter individuellen Bedingungen zu testen.“

Einheitliche Technik und günstige Konditionen im Ladeverbund+

Die Säule wird in den Ladeverbund+ integriert, eine Kooperation von derzeit 60 Stadt- und Gemeindewerken. Alle Ladesäulen im Ladeverbund+ sind mit einem einheitlichen Zugangssystem ausgestattet. Der Zugang erfolgt unter anderem über das Mobiltelefon.

Für E-Mobilisten, die Stromkunden bei einem im Ladeverbund+ organisierten Stadtwerk sind, gibt es an den Ladesäulen besonders günstige Konditionen: Nach einmaliger Registrierung laden sie ihr Elektroauto zu einem ermäßigten Tarif.

Elektromobilität bei der N-ERGIE

Energiewende heißt auch Mobilitätswende. Elektromobilität trägt zum Erreichen der Klimaschutzziele bei und stärkt aufgrund ihrer Speicher-und Ladestruktur gleichzeitig eine dezentral ausgerichtete Energiewende. Deshalb ist die Förderung der Elektromobilität fest in der Konzernstrategie der N-ERGIE verankert.

Ihren eigenen Fuhrpark stellt die N-ERGIE sukzessive auf Elektrofahrzeuge um und setzt bereits über 100 Elektroautos für Dienstfahrten ein.

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