„Die Bundesregierung erkennt daher gleich auf Platz 1 ihrer Maßnahmen die hohe Bedeutung von Handel-, Hotel, Gastronomie und der damit verbundenen Immobilienwirtschaft.” Flankierende Maßnahmen wie die Verbesserungen des steuerlichen Verlustrücktrags und die Beibehaltung des Kurzarbeitergeldes unterstützen diese ebenso. Mattner führte weiter aus: „Unsere kleineren und mittleren Partnerunternehmen dürften von dem Programm für Überbrückungshilfen profitieren, das damit den Überlegungen des ZIA für ein Mietenhilfsprogramm folgt.“
Zukunftsorientiert sei auch die Ausweitung des Gebäudesanierungsprogramm und die Förderung der Elektromobilität sowie der Digitalausbau. Mattner: „Das ist ein großartiger Tag für die Immobilienwirtschaft – so weitgehende und zielorientierte Beschlüsse der Bundesregierung hätten wir nicht erwartet.“
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft. Er spricht durch seine Mitglieder, darunter 28 Verbände, für rund 37.000 Unternehmen der Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der ZIA gibt der Immobilienwirtschaft in ihrer ganzen Vielfalt eine umfassende und einheitliche Interessenvertretung, die ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft entspricht. Als Unternehmer- und Verbändeverband verleiht er der gesamten Immobilienwirtschaft eine Stimme auf nationaler und europäischer Ebene – und im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI). Präsident des Verbandes ist Dr. Andreas Mattner.
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