Kleine Klappe – viel dahinter
Die großen Küchengeräte wie Geschirrspüler oder Kühlschrank werden zwar täglich einige Male benutzt, doch man möchte sie vielleicht nicht den ganzen Tag sehen. Hier heißt die Lösung: vollintegrierte Geräte. Sie besitzen keine Fronten und lassen sich problemlos mit den gleichen Oberflächen der übrigen Küchenschränke verkleiden. Aufgrund der einheitlichen Optik erscheinen Küchen dann immer schön aufgeräumt und ordentlich – ein Umstand, der gerade bei offenen Grundrissen sehr nützlich ist. Wo die Elektroausstattung direkt im Küchenmöbel integriert ist, lässt sich nur schwer sagen, wo die Einrichtung aufhört und die Technik anfängt. Alles wirkt solide und aus einem Guss. Parallel gibt es den Trend, mit Einbaugeräten Akzente zu setzen und sie bewusst auffallen zu lassen. Manches an Handwerkszeug sieht einfach zu gut aus, um es zu verstecken. Verschiedene Hersteller haben ihre freistehenden Geräte auch entsprechend herausgeputzt. Da werden technische Accessoires in Anthrazit und Weiß oder in aktuellen Farbtrends wie Gold und Kupfer angeboten. Einen Standherd aus schwarzer Emaille mit sieben Gasbrennstellen und drei Backöfen im Stil einer englischen Landhausküche sollte man nicht verbergen, sondern ganz bewusst als Koch-Manufaktur in Szene setzen.
Verstauen war gestern, heute wird präsentiert
Neben den Klassikern wie Backofen, Kühl- und Gefrierkombi oder Spülmaschine schafft es immer mehr Equipment zu dem Status, dass es fest in die Möbellandschaft integriert werden soll. Einbauversionen von Kaffeevollautomaten, Eiswürfelspender und auch Dampfgarer oder Mikrowelle werden in deutschen Küchen zunehmend beliebter. Man möchte seine oftmals nicht ganz kostengünstige Ausstattung präsentieren und wünscht sich dabei die vollkommene Harmonie mit den Möbeln. Montiert werden die Geräte heutzutage oft auf Augenhöhe. Das ist nicht nur sinnvoller für die Kochabläufe, sondern lockert die einheitlichen, modernen Fronten auch optisch auf. Für das Übergießen des Krustenbratens auf die Knie gehen, für die Muffins aus dem Backofen den Rücken krumm machen – das war einmal. „Der Weinkühlschrank ist im Übrigen das Elektrogerät, das auf dem französischen Markt am stärksten zulegt. Dabei hat die Hälfte der Haushalte das Gerät erst in den vergangenen zwei Jahren erworben. Das verweist auf die noch junge, aber doch ausgeprägte Dynamik dieser Produktfamilie. Ein Weintemperier oder Klimaschrank für die edlen Tropfen ist zum ‚Must-Have‘ und Statussymbol geworden“, weiß Jaeglé. Immer wieder trifft man beim Shoppen auf neuartige Kleingeräte, die bei der Küchenarbeit helfen. Je schöner sie aussehen, desto mehr Freude hat man an ihnen. Und mit den verschiedensten Lösungen von SCHMIDT zur Integration eines solchen praktischen Helferleins kommt nach dem Spontankauf sicher keine Reue auf.
SCHMIDT Küchen GmbH & Co. KG
Hubert-Schmidt-Straße 4
66625 Nohfelden
Telefon: +49 (6852) 887-0
Telefax: +49 (6852) 887-155
http://www.schmidt-kuechen.de/
AP Blum PR-Agentur & Redaktionsbüro
Telefon: +49 (6805) 9099474
E-Mail: info@blum-agentur.de