Vom perfekt überbackenen Auflauf bis zum glänzenden Besteck ‒ ohne die richtigen Elektrogeräte geht es in einer Küche einfach nicht. Herd, Backofen oder Geschirrspülmaschine sind natürlich Standard. Doch daneben gibt es unzählige weitere nützliche Helfer. Von der Kaffeemaschine für den morgendlichen Koffeinkick bis zum Waffeleisen für den ausgedehnten Brunch am Sonntag. Eierkocher, Sandwichtoaster, Zitruspressen, Entsafter … und beim Stöbern durch diese fast endlose Liste, findet sich immer einen einleuchtenden Grund, wieso man noch dringend einen Reiskocher, Crêpes-Maker oder einen Vakuumierer benötigt. Doch das bringt Probleme mit sich: Diese Kleingeräte müssen irgendwie ins Gesamtbild der Küche integriert werden. Dabei rauben sie oft wertvollen Platz, obwohl sie lediglich ab und zu für ein paar Minuten gebraucht werden. Das ist der Grund, warum sie oft in den Untiefen von Schränken und Kammern verschwinden, wo sie dann ein trauriges Dasein fristen. Damit man sich trotz des ganzen Elektro-Zubehörs nicht wie in einem Technikmarkt fühlt, sind pfiffige Stauraumlösungen gefragt. Ein funktionaler Platz für häufig verwendete Utensilien ist zum Beispiel ein Schrankelement mit Türen und ausziehbaren Regalböden, bei dem sich die Geräte einfach rein- und rausfahren lassen. Oder die Espressomaschine verschwindet dezent in einem Schrank mit praktischer Rolltür, was sich vor allem für kleine Küchen eignet. Einen besonders cleveren Aufbewahrungsort bietet Europas fünftgrößtem Küchenhersteller mit einem Aufsatzelement aus der Reihe Opti’Line an, das sich millimetergenau an frei aufstellbare Geräte anpassen lässt – wie etwa oberhalb eines großen amerikanischen Kühlschrankes. Diese zusätzlich gewonnene Fläche ist ideal, um den nur gelegentlich verwendeten Standmixer, das Raclette, den Toaster oder den Spiralschneider zu verstauen. „Wo viele andere Hersteller vorschlagen, den Platz über der Kühl-Gefrierkombination mit einem Verkleidungspaneel abzuschließen, bieten wir eine ergänzende Lagerkapazität an“, erklärt Jean-Michel Jaeglé, der Produktmanager des deutsch-französischen Traditionsunternehmens.

Kleine Klappe – viel dahinter

Die großen Küchengeräte wie Geschirrspüler oder Kühlschrank werden zwar täglich einige Male benutzt, doch man möchte sie vielleicht nicht den ganzen Tag sehen. Hier heißt die Lösung: vollintegrierte Geräte. Sie besitzen keine Fronten und lassen sich problemlos mit den gleichen Oberflächen der übrigen Küchenschränke verkleiden. Aufgrund der einheitlichen Optik erscheinen Küchen dann immer schön aufgeräumt und ordentlich – ein Umstand, der gerade bei offenen Grundrissen sehr nützlich ist. Wo die Elektroausstattung direkt im Küchenmöbel integriert ist, lässt sich nur schwer sagen, wo die Einrichtung aufhört und die Technik anfängt. Alles wirkt solide und aus einem Guss. Parallel gibt es den Trend, mit Einbaugeräten Akzente zu setzen und sie bewusst auffallen zu lassen. Manches an Handwerkszeug sieht einfach zu gut aus, um es zu verstecken. Verschiedene Hersteller haben ihre freistehenden Geräte auch entsprechend herausgeputzt. Da werden technische Accessoires in Anthrazit und Weiß oder in aktuellen Farbtrends wie Gold und Kupfer angeboten. Einen Standherd aus schwarzer Emaille mit sieben Gasbrennstellen und drei Backöfen im Stil einer englischen Landhausküche sollte man nicht verbergen, sondern ganz bewusst als Koch-Manufaktur in Szene setzen.

Verstauen war gestern, heute wird präsentiert

Neben den Klassikern wie Backofen, Kühl- und Gefrierkombi oder Spülmaschine schafft es immer mehr Equipment zu dem Status, dass es fest in die Möbellandschaft integriert werden soll. Einbauversionen von Kaffeevollautomaten, Eiswürfelspender und auch Dampfgarer oder Mikrowelle werden in deutschen Küchen zunehmend beliebter. Man möchte seine oftmals nicht ganz kostengünstige Ausstattung präsentieren und wünscht sich dabei die vollkommene Harmonie mit den Möbeln. Montiert werden die Geräte heutzutage oft auf Augenhöhe. Das ist nicht nur sinnvoller für die Kochabläufe, sondern lockert die einheitlichen, modernen Fronten auch optisch auf. Für das Übergießen des Krustenbratens auf die Knie gehen, für die Muffins aus dem Backofen den Rücken krumm machen – das war einmal. „Der Weinkühlschrank ist im Übrigen das Elektrogerät, das auf dem französischen Markt am stärksten zulegt. Dabei hat die Hälfte der Haushalte das Gerät erst in den vergangenen zwei Jahren erworben. Das verweist auf die noch junge, aber doch ausgeprägte Dynamik dieser Produktfamilie. Ein Weintemperier oder Klimaschrank für die edlen Tropfen ist zum ‚Must-Have‘ und Statussymbol geworden“, weiß Jaeglé. Immer wieder trifft man beim Shoppen auf neuartige Kleingeräte, die bei der Küchenarbeit helfen. Je schöner sie aussehen, desto mehr Freude hat man an ihnen. Und mit den verschiedensten Lösungen von SCHMIDT zur Integration eines solchen praktischen Helferleins kommt nach dem Spontankauf sicher keine Reue auf.

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