Der bundesweite Wettbewerb „Mein gutes Beispiel“ wird seit dem Jahr 2011 von der Bertelsmann Stiftung (Gütersloh) ausgeschrieben. Er adressiert Unternehmen, die Corporate Social Responsibility vorleben und die mit ihren Aktivitäten Menschen zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung inspirieren. Die Gewinner werden durch eine hochkarätig besetzte Jury ermittelt, die in diesem Jahr 160 Bewerbungen ausgewertet hat. Die Vorentscheidung ist abgeschlossen und wurde nun bekanntgegeben: Unter 62 Einsendungen in der Kategorie Kleinstunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist Dibella als eines von drei Unternehmen für den renommierten Preis vorgeschlagen. Wer die begehrte Trophäe gewinnt, entscheidet sich anlässlich der Preisverleihung in Berlin Anfang 2021.
Nachhaltigkeitsprojekte, die zum Mitmachen anregen
„Wir freuen uns sehr über den Einzug ins Finale und die Wertschätzung, die unser Projekt „Lieferketten sind Menschenketten – Gemeinsam für eine gute Zukunft“ durch die Jury erhält. Als Textilunternehmen engagieren wir uns seit langem für eine gerechtere Wertschöpfungskette und übernehmen in allen Produktionsstufen gesellschaftliche Verantwortung. In Zusammenarbeit mit der Chetna-Kooperative initiieren wir außerdem Förderprojekte, die denen zugutekommen, die am Anfang der textilen Ketten stehen: indische Bio-Fairtrade-Baumwollfarmer und ihre Familien. Im Rahmen von Unternehmerreisen machen wir unser Engagement transparent und bieten Kunden und Partnern die Möglichkeit, unserem Beispiel zu folgen und sich ebenfalls für eine bessere Zukunft in Indiens ländlichen Regionen einzusetzen. Dieses Konzept, das die gesamte Wertschöpfungskette in das gesellschaftliche Engagement einbezieht, hat die Jury überzeugt, uns in die Endausscheidung zu bringen. Das macht uns sehr stolz“, sagt Michaela Gnass, CSR-Managerin bei Dibella.
Verpflichtung zur Verantwortung – erst recht in Krisenzeiten
Dass Dibella unternehmerische Gesellschaftsverantwortung ernst nimmt, zeigt sich auch während der Corona-Krise. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen hat Dibella seinen Lieferanten fast uneingeschränkt die Abnahme der in Auftrag gegebenen Kapazitäten zugesichert. „Die Pandemie hat zu massiven Einbrüchen in der südasiatischen Textilindustrie geführt und die wirtschaftliche Not der Beschäftigten durch Auftragsstornierungen aus den Abnehmerländern zusätzlich verschärft. Wir finden das Abwälzen der Folgen auf die ärmsten Gesellschaftsschichten in den Produktionsländern unverantwortlich und stehen unseren langjährigen Partnern auch in schlechten Zeiten zur Seite“, resümiert Dibellas Geschäftsführer Ralf Hellmann.
Dibella ist seit 1986 europaweit ein kompetenter Partner des Textil-Service für besonders haltbare und industriell bearbeitbare Objekttextilien in der Hotellerie, Gastronomie und im Gesundheitswesen. Der Name "Dibella – longlife textiles" ist daher Programm.
Seit dem Jahr 2010 erweitert Dibella das Angebot konsequent um nachhaltige Objekttextilien, mit denen Kunden bereits in der Textilbeschaffung Gesellschaftsverantwortung übernehmen können. Die Mitgliedschaft in zahlreichen Organisationen wie UN Global Compact, Textile Exchange und MaxTex unterstreicht Dibellas nachhaltiges Engagement.
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