Seit heute steht Smartphone-Nutzern in Deutschland die Corona-Tracing-App der Bundesregierung zum Download bereit. Doch gegensätzliche Berichte zu Nutzen, Funktion und Datenschutzfragen führen zu Unsicherheit – gerade auch bei jungen Menschen. Das Jugendportal Handysektor hat daher die wichtigsten Fragen zur App aufgegriffen und die Fakten verständlich aufbereitet.

Desinformation vorbeugen

Mit der Anwendung der Corona-Tracing-App sollen mögliche Infektionsketten mit Covid-19 zeitnah entdeckt werden. Die Nutzung der App ist freiwillig – einen Nutzen bietet sie aber erst dann, wenn ein großer Teil der Bevölkerung sie auch tatsächlich anwendet. Vor der Entscheidung, die App zu installieren oder nicht ist es wichtig, sich über die Funktionsweise der App zu informieren. Denn leider haben in Zeiten der Corona-Krise Fake News und Verschwörungstheorien besonders großen Zulauf. Und da diese vermehrt in sozialen Medien geteilt werden, werden gerade junge Menschen häufig damit konfrontiert. Das LFK-Angebot Handysektor klärt daher nicht nur über die Corona-Tracing-App auf, sondern bietet auch Tipps zum richtigen Umgang mit Fehlinformationen und Verschwörungstheorien.

Was passiert eigentlich mit meinen Daten?

Bei einer App, die erfassen soll, wer wann mit wem in Kontakt war, steht der Datenschutz zwangsläufig besonders im Fokus. Das Handysektor-Team hat sich daher ausführlich mit der Funktionsweise beschäftigt. Denn die Entscheidung, die App zu nutzen ist eine ganz persönliche, die auf einer soliden Faktenbasis getroffen werden sollte.

Über Handysektor

Handysektor ist eine Anlaufstelle für den digitalen Alltag – mit vielen Tipps, Informationen und auch kreativen Ideen rund um Smartphones, Tablets und Apps. Hier erhalten Jugendliche Unterstützung bei Fragen oder Problemen im Umgang mit digitalen Medien. Die Webseite ist ein Angebot der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK).

Über LFK – Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg

Die LFK ist die Medienanstalt für Baden-Württemberg. Sie lizenziert und beaufsichtigt den privaten Rundfunk, weist Übertragungskapazitäten zu und entwickelt und fördert eine vielfältige Medienlandschaft. Sie ist außerdem zuständig für den Jugendmedienschutz und die Vermittlung von Medienkompetenz. Hierzu engagiert sie sich in zahlreichen Projekten im Land und bietet Aus- und Fortbildungsmaßnahmen an.

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