Das Diktiergerät ist für Anwältinnen und Anwälte ein bewährter Begleiter. Erst in Kombination mit digitaler Datenverarbeitung und Spracherkennung wird es zu einer Form von Legal Tech, mit der auch kleine und mittelgroße Anwaltskanzleien ihre Arbeitsprozesse effizienter gestalten können. In der neuen Spezialausgabe des Legal Tech-Magazins „Mehr Effizienz durch Spracherkennung und digitales Diktieren“ zeigt Autor Simon Reuvekamp, wie man die Technologie sinnvoll in die internen Kanzleiabläufe integriert.

Digitalisierung und Legal Tech fängt „im Kleinen“ an, kann aber Großes bewirken. Das zeigt die neue Spezialausgabe des Legal Tech-Magazins „Mehr Effizienz durch Spracherkennung und digitales Diktieren“. Darin erklärt Simon Reuvekamp, CTO der Kanzlei Rogert & Ulbrich, welche Einsatzmöglichkeiten es gibt und worauf es ankommt, wenn man Spracherkennung und digitales Diktieren sinnvoll nutzen möchte. Dabei beantwortet er Fragen wie:

  • Was genau ist diktieren mit Spracherkennung?
  • Wie integriere ich Spracherkennung in meine Kanzleisoftware?
  • Worauf sollte ich bei der Wahl des Diktiergerätes Wert legen?
  • Brauche ich einen Fachwortschatz für meine Spracherkennungssoftware?

Mit Spracherkennung Qualität steigern und Kosten senken

Der Konkurrenzdruck in Kanzleien steigt. Zusätzlich erfordert Personalmangel mehr Effizienz von einzelnen Juristinnen und Juristen. Statt an der „Kostenschraube“ zu drehen, nutzen moderne Anwaltskanzleien Legal Tech, um ihre Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten. Hier kann digitales Diktieren und Spracherkennung ein Weg zum Ziel sein.

Über den Autor: Simon Reuvekamp ist CTO bei Rogert & Ulbrich Rechtsanwälte. Seit 1990 berät er als Spezialist für Kanzleisoftware und Diktiersysteme Rechtsanwaltskanzleien. Seit 2019 leitet er die IT-Abteilung der Kanzlei, die einen eindeutigen Fokus auf den Einsatz von IT setzt.

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