Katherina Reiche, Vorsitzende der Geschäftsführung des E.ON-Tochterunternehmens Westenergie, dazu: „Ich freue mich sehr, diese wichtige Aufgabe übernehmen zu dürfen. Der Wasserstoffrat wird wesentlich dazu beitragen, die Wasserstoffstrategie der Bundesregierung umzusetzen und weiterzuentwickeln. Ich werde mich mit aller Kraft gemeinsam mit den Mitgliedern des Rates dafür einsetzen, dass Deutschland bei Wasserstofftechnologien eine Vorreiterrolle in der Welt einnehmen wird.“
Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie schafft die Bundesregierung einen umfassenden Handlungsrahmen für die künftige Erzeugung, den Transport, die Nutzung und Weiterverwendung von Wasserstoff und damit auch für entsprechende Innovationen und Investitionen.
In genau diesem Rahmen treibt E.ON die Weiterentwicklung von Wasserstoff- und Power-to-Gas (PtG)-Technologien in Projekten auf den unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen voran. Die in den Projekten gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen fließen in die Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie ein.
Ziel von E.ON ist es, bis 2030 in der Lage zu sein, sowohl über dezentrale PtG-Anlagen als auch über die Anbindung an das geplante Wasserstoff-Fernleitungsnetz in den Verteilnetzen “grüne“ Gase zum Erdgas beizumischen oder bei Bedarf auch eine Versorgung mit 100 Prozent Wasserstoff übernehmen zu können.
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