Dem unabhängigen Expertennetzwerk kann man nicht einfach so beitreten, sondern man wird berufen. Die Auswahl erfolgt auf Vorschlag von Politikern, Präsidiums-, Vorstands- und Senatsmitgliedern, durch Auswertung der Medien oder durch gezielte Recherche. Das unternehmerische Handeln des Senats orientiert sich am Wertemaßstab des „ehrbaren Kaufmanns.“ Im Leitbild sind Prinzipien wie Nachhaltigkeit, CSR, Umweltschutz, Ethik und Moral verankert.
„Mit der Berufung habe ich nicht gerechnet. Ich freue mich ein Teil dieses wichtigen Netzwerks zu sein, aktiv mitzuarbeiten und mich einbringen zu können“, erklärt Lingnau. Die Vorfreude auf das gemeinsame Wirken ist beidseitig.
Globalisierung findet nicht auf dem Papier statt. Ausgehend davon, hat Generalsekretär Peter Nußbaum den IWS im Jahr 2013 gegründet. Das Netzwerk ist seitdem stark gewachsen. Über eine Vielzahl von Branchen hinaus, haben sich herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft vereint. Dem Wertemaßstab des „ehrbaren Kaufmanns“ verschrieben, agiert das Netzwerk auf nationaler und internationaler Ebene.
Der Internationale Wirtschaftssenat hat Herrn Lingnau aufgrund seiner herausragenden Leistungen als Senator berufen. Seine unternehmerische Weitsicht und seine Zielstrebigkeit haben ihn aus Sicht des IWS ausgezeichnet.
„Ich fühle mich sehr geehrt, dem IWS als Wirtschaftssenator anzugehören und freue mich auf die künftige Zusammenarbeit“, betont Lingnau.
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