Es bleibt unübersichtlich: Auch nach der stufenweisen Lockerung von Reisebeschränkungen bleibt die Reisewelt eine Art Flickenteppich. Ein- und Ausreisebestimmungen ändern sich derzeit ebenso schnell wie Corona-Regeln vor Ort. Für Orientierung in der Reisebranche sorgt das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com). A3M ist der führende Krisenfrühwarnexperte für große Reiseveranstalter – darunter TUI, DER, FTI und Studiosus. Das Unternehmen hat die jüngsten Veränderungen wichtiger Reiseländer der letzten Tage zusammengefasst:

Update 23.07.2020 Japan: Die 14-tägige Quarantänepflicht und das Verbot der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für ankommende Reisende wurden bis Ende August verlängert. Es bestehen weiterhin umfassende Einreiseverbote.

Update 22.07.2020 Vereinigte Staaten: Am Mittwoch (22.07.) kündigte die Bürgermeisterin der Stadt Washington, D.C. eine generelle Maskenpflicht im öffentlichen Raum an.

Update 22.07.2020 Kenia: Nach Berichten von Mittwoch (22.07.) plant Kenya Airways ab dem 01.08. wieder internationale Flugverbindungen anzubieten. Verbindungen nach China und in die Vereinigten Staaten sollen jedoch vorerst ausgesetzt bleiben.

Update 22.07.2020 Montenegro: Nach Angaben britischer Behörden von Mittwoch (22.07.) gilt in Montenegro mittlerweile auch im Freien eine Maskenpflicht. Ausgenommen sind Strände und Nationalparks, wenn ein Mindestabstand eingehalten wird. Veranstaltungen in geschlossenen Räumen dürfen noch mit höchstens 20 Teilnehmern stattfinden. Im Freien steigt die erlaubte Teilnehmerzahl auf bis zu 40 Personen.

Update 22.07.2020 Portugal: Nach Berichten von Mittwoch (22.07.) kündigten die Behörden Madeiras an, dass der internationale Flugverkehr wieder aufgenommen würde. Für eine direkte Einreise nach Madeira muss ein negativer COVID-19-Test vorgelegt werden, der nicht älter als drei Tage ist, und weitere Dokumente ausgefüllt werden.

Update 22.07.2020 Frankreich: Nach Berichten von Mittwoch (22.07.) verschärften zahlreiche Städte in Frankreich ihre Maskenpflicht. Insbesondere Städte in der Bretagne (La Rochelle, Concarneau und Saint-Brieuc) sind betroffen. Die Maßnahmen umfassen zumeist Anordnungen zum Tragen einer Maske im Stadtzentrum oder an anderen belebten Orten. Sie unterscheiden sich jedoch lokal.

Update 22.07.2020 Thailand: Der Ausnahmezustand wird bis Ende August verlängert. Die Einreise von Geschäftsreisenden, die an Fachmessen teilnehmen, Filmschaffenden, Medizintouristen und Arbeitsmigranten soll wieder ermöglicht werden. Für die Einreise werden COVID-19-Tests verlangt und für ausländische Reisende besteht eine 14-tägige Quarantänepflicht.

Über die A3M Mobile Personal Protection GmbH

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.

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