Mehr Informationen zur ePA erwünscht
Wie aus der Umfrage weiter hervorgeht, wünschen sich 57 Prozent der Befragten auch mehr Informationen zur elektronischen Patientenakte als Instrument zur Zusammenarbeit mit anderen Ärzten. Darüber hinaus sind die Datensicherheit und die Anbindung der ePA an die Telematik-Infrastruktur für mehr als die Hälfte der Befragten besonders von Interesse. „Bewähren wird sich die ePA, wenn Ärzte sie in ihren Alltag integrieren. Alle positiven Effekte, die wir uns erhoffen, wie eine bessere Transparenz zum Gesundheitsstatus der Patienten oder die Vermeidung von Fehlmedikation, hängen davon ab, dass Ärzte die Akte nutzen und empfehlen“, sagt Rothmaier. Aus diesem Grund sei es wichtig, so viel Transparenz wie möglich darüber zu schaffen, was auf alle Beteiligten zukommt.
Die FAQ-Liste zur ePA steht bereit unter www.barmer.de/a005673
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