Thomas Stickroth wird neuer Co-Trainer von Eintrachts Chef-Coach Daniel Meyer. Der 55-Jährige ist im Besitz der A-Lizenz und erhält an der Hamburger Straße einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021.

Thomas Stickroth war zuletzt als Assistent von Jens Keller beim 1. FC Nürnberg und zuvor beim FC Ingolstadt aktiv. Beim FC Vaduz war der ehemalige Bundesligaprofi zwischen 2017 und 2018 als Co-Trainer und Interims-Trainer tätig. Weitere Stationen als Co-Trainer waren unter anderem der FSV Frankfurt, Westfalia Herne und der Wuppertaler SV. Zudem war Stickroth in der Saison 2014/2015 Mentaltrainer des FC St. Pauli.

 „In den Gesprächen mit Daniel Meyer wurde schnell klar, dass die Chemie zwischen uns gut passt und wir sehr ähnliche Vorstellungen haben. Ich freue mich, bei der Eintracht zu sein und bei einem Traditionsverein so eine reizvolle Aufgabe übernehmen zu können“, betont Thomas Stickroth bei der Vertragsunterzeichnung.

„Mit Thomas Stickroth steht Daniel Meyer ein erfahrener Co-Trainer zu Seite. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn zur Eintracht holen konnten. Zusammen mit Marc Lorius und Johannes Thienel haben wir eine gute Mischung im Trainerstab, sie ergänzen sich gut“, sagt Eintrachts Sportdirektor.

NLZ-Spieler Matthias Heiland rückt in den Profikader

Nachwuchslöwe Matthias Heiland (13.12.2001, 1,81m) wird ab sofort fester Bestandteil des Profiteams von Chef-Trainer Daniel Meyer sein. Sein Vertrag läuft noch bis zum 30. Juni 2021.

Der 18-jährige vielseitig einsetzbare Mittelfeldspieler trägt seit 2018 für Eintrachts U19 das Trikot mit dem roten Löwen auf der Brust. Zuvor war Heiland bei Rot Weiß Erfurt sowie von 2014 bis 2018 in der Nachwuchsabteilung von RB Leipzig aktiv, mit denen er in der Saison 2017/2018 die B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost gewinnen konnte.

„Wir wollen zukünftig wieder häufiger Talente aus unserem Nachwuchsleistungszentrum an die Profimannschaft heranführen und werden mindestens einen Platz im Kader fest an Nachwuchsspieler vergeben. Matthias Heiland hat mit seinen Leistungen in der vergangenen Spielzeit auf sich aufmerksam gemacht und wir möchten ihn weiter fördern“, erläutert Eintrachts Sportdirektor Peter Vollmann.

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