Die Argumente für die Wahl liegen auf der Hand: Parasol hat als echtes BNK-System den klaren Vorteil die möglichen Flugobjekte genau zu erkennen und kann so die Beleuchtungszeiten des Windparks optimieren, so dass es auch tatsächlich zu dunklen Nächten kommt. Grade hier in unmittelbarer Nähe zur Autobahn, werden damit die nächtlichen Irritationen der blinkenden Lichter auf ein absolutes Minimum reduziert.
Angrenzende Windparks können sich für ein gemeinsames System entscheiden, da das Parasol System weit über die Grenzen des Windparks hinausschaut. Die so erzielten Synergieeffekte kommen der Nachhaltigkeit und natürlich auch dem Preis aller Partner zugute.
Auch in diesem Projekt profitiert der Kunde von dem Bereitstellungsvertrag, in dem Parasol die Verantwortung für den Erhalt und Betrieb des Passiv-Radar-Systems vollständig abdeckt und das System nicht käuflich erworben werden musste. Zudem hat das Expertenteam von Parasol im Vorwege sämtliche Ertüchtigungsmaßnahmen an den Windenergieanlagen fachlich begleitet, ein Rund-um-Service, der auch für alle anderen Hersteller gewährleistet ist.
„Der Bereitstellungsvertrag wird gerade zu einem Erfolgsmodell, denn er unterstützt die Entscheidungsfindung der einzelnen Betreiber durch die moderaten Kosten und geringen Risiken. Die Betreiber benötigen Klarheit, damit alle vorgeschriebenen Fristen gewahrt werden und am Ende nicht die gesetzliche Einspeisevergütung wegfallen könnte. Mit unserem zugelassenen und ISO zertifizierten System erfüllen wir sämtliche Kriterien der AVV und bieten durch unsere Anerkennung alle luftverkehrsrechtlichen Sicherheiten, die es für ein jedes Projekt braucht“, sagt Marvin Friedrichsen, Vertriebsleiter der Parasol GmbH & Co.KG.
Parasol bietet neben dem langjährigen Erfahrungsvorsprung in technologischer Hinsicht auch den Vorteil, dass es bereits anerkannt ist, sofort eingesetzt werden kann, weil es keine Frequenzzuteilung benötigt und zudem keine zusätzlichen Emissionen erzeugt. Die neue Generation kleinerer Empfängereinheiten macht die Montage noch einmal einfacher. Die neuen industriefähigen Empfänger sind für große Stückzahlen designt, so dass sie schnell und effizient eingesetzt werden können.
Das Parasol-System wurde vom Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR und dem Dirkshof grundlegend erforscht, damit eine umweltschonende Alternative für die bedarfsgerechte Befeuerung existiert. Die Idee ist, dass das Ausschalten der störenden, blinkenden Beleuchtung der Windkraftanlagen nicht durch eine aggressivere Radarstrahlung, die zwar nicht gesehen wird, aber eventuell Langzeitschäden verursacht, ersetzt wird. Damit soll die Akzeptanz in der Bevölkerung für die regenerative und grüne Stromgewinnung gesteigert und gesichert werden.
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