Update 05.08.2020 Schweiz: Nach Angaben des Bundesamt für Gesundheit am Mittwoch (05.08.) wird das spanische Festland wegen steigender Corona-Zahlen auf die Liste mit Corona-Risikogebieten gesetzt. Wer von dort in die Schweiz einreist, muss sich von diesem Samstag (08.08.) an in eine zehntägige Quarantäne begeben.
Update 05.08.2020 Israel: In Israel kommt es weiterhin zu Einschränkungen im Alltag. Unter anderem müssen Restaurants geschlossen bleiben. Seit dem 24.07. sind an Wochenenden die Strände geschlossen.
Update 05.08.2020 Belgien: Aufgrund des Anstiegs von Corona-Fällen warnt das Auswärtige Amt seit Mittwoch (05.08.) vor touristischen Reisen in die belgische Provinz Antwerpen.
Update 05.08.2020 Norwegen: Am späten Dienstagabend (04.08., Ortszeit) wurde berichtet, dass sich die Passagiere und Besatzung des Kreuzfahrtschiffs SeaDream 1 in Quarantäne begeben mussten, nachdem ein dänischer Passagier bei der Heimkehr positiv auf COVID-19 getestet wurde. Das Schiff brach seine Fahrt ab und ging in der Stadt Bodø vor Anker.
Update 04.08.2020 Türkei: Am Dienstag (04.08.) nahm das Auswärtige Amt die Provinzen Aydin, Izmir und Mugla in der Ägäisregion sowie die Provinz Antalya in der Mittelmeerregion von der aktuell für die Türkei geltenden Reisewarnung aus. 48 Stunden vor der Rückreise nach Deutschland müssen Reisende einen PCR-Test durchführen. Sollte der Test positiv ausfallen, müssen sich Reisende in der Türkei in Quarantäne bzw. ärztliche Behandlung begeben.
Update 04.08.2020 Portugal: Nach Angaben deutscher Behörden von Dienstag (04.08.) muss auch für Reisen zwischen den Inseln der Azoren zuvor ein Online-Formular ausgefüllt werden. Personen, die auf die Azoren Reisen, müssen spätestens 72 Stunden vor der Einreise einen Fragebogen ausfüllen, der einen Barcode für die Einreise generiert.
Update 03.08.2020 Australien: Wie britische Behörden am Montag (03.08.) berichten, gelten viele der in Melbourne verhängten Einschränkungsmaßnahmen ab Mittwoch (05.08.) um 23:59 Uhr (Ortszeit) im gesamten Bundesstaat Victoria. So ist es dann nur erlaubt, die eigene Wohnung für den Einkauf von essentiellen Gütern, aus medizinischen Gründen oder für die Pflege anderer zu verlassen. Weitere Ausnahmen sind Sport und Arbeit, wenn diese nicht zuhause verrichtet werden können. Besuche sind grundsätzlich untersagt.
Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.
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