Kayu Orellana, Einsatzleiter in Beirut und Programmkoordinator Nahost der Hilfsorganisation „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“, wird am Dienstag, den 18. August 2020, aus dem Libanon nach Deutschland zurückkehren und für Interviews zur Verfügung stehen. Direkt nach der Explosion in Beirut startete Help die Nothilfe für die Menschen im Land und begann zügig mit dem Wiederaufbau zerstörter Häuser. Das Help-Nahost-Team wird die Wiederaufbau-Projekte nun weiter durchführen. „Wir waren ganz nah dran an den Menschen nach der Katastrophe. Viele haben alles verloren. Die Familien benötigen dringend Unterstützung beim Wiederaufbau – etwa Baumaterial, Expertise und finanzielle Mittel. Help führt bereits erste Notreparaturen durch“, sagt Orellana.

In einer Bestandsaufnahme hat Help die Häuser und Familien identifiziert, die am dringlichsten Hilfe benötigen. Aber der Bedarf ist riesig und das Leid groß. „Der Wiederaufbau ist das eine, aber die Menschen brauchen langfristig auch Perspektiven in der angespannten wirtschaftlichen Lage des Landes“, so Orellana weiter. Help legt im Sinne der Selbsthilfe stets den Fokus darauf, dass Menschen selbstbestimmt leben können, etwa durch Einkommen schaffende Maßnahmen. Im Video anbei, sehen Sie Herrn Orellana während erster Wiederaufbau-Arbeiten in Beirut.

Über den Help- Hilfe zur Selbsthilfe e.V.

Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V. unterstützt als weltweit operierende Hilfsorganisation seit 1981 Menschen in Krisen und leistet schnelle und unbürokratische Hilfe, unabhängig von Ethnie, Herkunft, Geschlecht, Religion, sexueller Orientierung oder politischer Weltanschauung.
Schwerpunkte der Projektarbeit sind die Not- und Katastrophenhilfe, ebenso wie langfristig angelegte Entwicklungszusammenarbeit- und Wiederaufbauprojekte. Help trägt das "Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e.V.", das "DZI-Spendensiegel" und ist Unterzeichner der "Initiative Transparente Zivilgesellschaft".

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