Update 02.09.2020 Griechenland: Von Montag (07.09.) bis mindestens zum 21.09. müssen Reisende aus Russland bei der Ankunft in Griechenland einen höchstens 72 Stunden alten, negativen COVID-19-Test vorlegen. Außerdem dürfen während dieser Zeit nur bis zu 500 Reisende aus Russland pro Woche über die Flughäfen von Athen, Thessaloniki und Heraklion einreisen.
Update 02.09.2020 Rumänien: Am Mittwochabend (02.09., Ortszeit) hob das deutsche Auswärtige Amt seine Reisewarnung für die Kreise Gorj und Neamt auf. Auch die Einstufung dieser Gebiete als Risikogebiet durch das RKI wurde zurückgenommen. Der landesweite Alarmzustand der rumänischen Behörden wurde bis mindestens zum 14.09. verlängert. Restaurants und Cafés dürfen seit Dienstag (01.09.) unter Hygieneauflagen auch ihre Innenbereiche wieder betreiben.
Update 02.09.2020 Spanien: Am Mittwoch (02.09.) weitete das deutsche Auswärtige Amt seine Warnung vor nicht notwendigen, touristischen Reisen auf die Kanarischen Inseln aus. Somit gilt nun für ganz Spanien eine Reisewarnung. Die Regionalregierung der Balearen ordnete außerdem die Schließung von zahlreichen Lokalen und Geschäften an der Playa de Palma bis mindestens zum 15.09. an.
Update 02.09.2020 Kroatien: Am Mittwoch (02.09.) weitete das deutsche Auswärtige Amt seine Reisewarnung auf die Gespanschaft Zadar aus. Somit gelten nun Reisewarnungen für die Gespanschaften Zadar, Split-Dalmatien und Šibenik-Knin.
Update 02.09.2020 Belgien: Am Mittwochabend (02.09.) wurde die Einstufung der Provinz Antwerpen als Risikogebiet durch das deutsche RKI aufgehoben. Auch die Reisewarnung des deutschen Auswärtigen Amtes wurde aufgehoben. Nach weiteren Angaben des Auswärtigen Amtes stufen belgische Behörden aktuell die deutschen Regierungsbezirke Stuttgart, Karlsruhe, Tübingen, Mittelfranken, Schwaben, Arnsberg, Düsseldorf, Darmstadt, Oberbayern und Niederbayern als Risikogebiete ein. Reisenden aus diesen Gebieten wird eine 14-tägige Quarantäne nach der Einreise empfohlen.
Update 02.09.2020 Vereinigtes Königreich: Am Mittwoch (02.09.) verlängerten britische Behörden die verschärften Maßnahmen in mehreren Ortschaften im Großraum Manchester. In den Ortschaften Burnley, Hyndburn und Stockport sowie Teilen von Calderdale, Kirklees und Bradford wurden die Maßnahmen aufgehoben.
Update 02.09.2020 Türkei: Nach Behördenangaben von Mittwoch (02.09.) bleibt der Flugverkehr zwischen der Türkei und dem Iran bis mindestens zum 02.10. eingestellt.
Update 01.09.2020 Polen: Nach Angaben deutscher Behörden von Dienstag (01.09.) wurde das Flugverbot der polnischen Behörden in 44 Staaten bis mindestens zum 15.09. verlängert. Die aktuelle Liste der betroffenen Länder kann unter diesem Link eingesehen werden.
Update 01.09.2020 Ungarn: Touristische Reisende aus Polen, der Slowakei und Tschechien sind ebenfalls von der Grenzschließung ausgenommen, wenn sie einen negativen COVID-19-Test vorlegen können, der nicht älter als fünf Tage ist.
Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.
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