Daher sind jetzt, oft längst verschobene, Entscheidungen zur Bildungs- und Infrastruktur zu treffen und zu verwirklichen, um in der breiten Bevölkerung eine Akzeptanz für die TESLAInvestition zu schaffen. Welche Erwartung das sind, hat das Bündnis „Pro Wirtschaft" in einem Forderungspapier gebündelt und an die Landesregierung übermittelt.
Nils Busch-Petersen, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg:
„Jetzt müssen alle Akteure zusammengeführt werden, um in der Region attraktive Innenstädte mit einem breiten Angebot in Einzelhandel, Hotellerie und Gastronomie zu gestalten. Sonst laufen wir Gefahr, dass die hinzukommende Kaufkraft der Region verloren geht. Fachkräfte aus dem Ausland werden es befremdlich finden, nicht einfach sonntags einkaufen zu können, wozu sie leider über die Oder fahren müssen. "
Das Bündnis „Pro Wirtschaft" setzt sich für ein wirtschaftsfreundliches Klima ein und unterstützt Ansiedlungen und infrastrukturelle Maßnahmen. Sein Ziel ist es, die wirtschaftlichen Potenziale des Landes Brandenburg noch besser zu heben. Der HBB ist Gründungsmitglied des Bündnisses.
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