Bereits in jungen Jahren lernte Pablo Casals Gesang, Klavier, Orgel und Komposition von seinem Vater, der ebenfalls ein begabter Organist war. Später entdeckte er dann das Cello als seine eigentliche Profession und wurde weltweit berühmt. 1950 lud Casals zum Gedenken an Johann Sebastian Bach zu Konzerten nach Prades ein und begründete damit das nach ihm benannte und in der Musikwelt berühmte Festival.
Das Prisma Quartett fasziniert das Wuppertaler Publikum mit regelmäßigen Gastspielen bereits seit der Gründung der Saitenspiel-Konzertreihe. Das Ensemble eröffnet am 27. September die neue Saitenspiel-Saison mit der Suite für Violoncello von Gaspar Cassadó. Das tänzerische Stück ist dem deutschen Cellisten Francesco von Mendelssohn gewidmet.
Wolfang Amadeus Mozart ließ sich für sein Streichquintett in C-Dur KV 515 vom Erfolg seiner Kollegen inspirieren. Um der überwältigenden Fülle an Klangkombinationen Ausdruck zu verleihen, wird das Prisma Quartett musikalisch von Hans Georg Fischer auf der Viola unterstützt.
Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen findet das Programm gekürzt und ohne Pause statt.
Sonntag, 27. September 2020, 18.00 Uhr
Prisma Quartett · Hans Georg Fischer, Viola
Gaspar Cassadó: Suite für Violoncello solo
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquintett C-Dur KV 515
Tickets : 15 € | ermäßigt 6 €
KulturKarte, 0202. 56 37 666
Veranstalter: Saitenspiele Wuppertal gGmbH · www.saitenspiele.eu
mit freundlicher Unterstützung von Detlef Muthmann
Historische Stadthalle Wuppertal GmbH
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