„Die Finanzierung für das 2019 auf dem „G20 Investment Summit“ vorgestellte Investitionsprojekt im westafrikanischen Guinea ist jetzt gesichert. Das zeigt, dass der deutsche Mittelstand mit entsprechender Flankierung in der Lage ist, Investitionen auf dem afrikanischen Kontinent zu tätigen und so die Elektrifizierung und die wirtschaftliche Entwicklung auf dem Kontinent voranzutreiben“, kommentiert Christoph Kannengießer, Hauptgeschäftsführer des Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft, die heute unterzeichnete Finanzierungsvereinbarung zwischen der CleanPower Generation GmbH und der Frontier Investment Management ApS (Frontier Energy) für ein 82-Megawatt-Solarprojekt in Guinea.

„Gemeinsam mit unserem starken Partner Frontier Energy werden wir Solarkraftwerke errichten, die die Bergbauindustrie in Guinea sowie die Regionen Kamsar und Boké mit Strom versorgen werden. Uns verbindet die Leidenschaft für EE-Projekte in Afrika“, freut sich Marcus Miller, Geschäftsführer der CleanPower Generation GmbH.

„Solarstrom wird nicht nur in der Region dringend benötigt, er wird auch die kostengünstigste Energiequelle für die Regierung von Guinea und ihren Energieversorger Electricité de Guinée sein. CleanPower Generation hat ein herausragendes Projekt entwickelt und wir freuen uns, mit CPG zusammenzuarbeiten, um ein Projekt zu realisieren, das für die Menschen in Guinea und die gesamte Bergbauindustrie von großem Wert sein wird“, ist Lars Teijlgaard Jensen, Partner und Investment Director bei Frontier Energy, sicher.

Die Finanzierungsvereinbarung wurde beim Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft in Berlin unterzeichnet in Anwesenheit von Dr. Stefan Oswald aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), ORR Michael Heidler in Vertretung des Freistaates Bayern und der Bayerischen Staatskanzlei, Alexander Huppertz von GET.invest sowie Christoph Kannengießer, Hauptgeschäftsführer des Afrika-Vereins.

CleanPower Generation GmbH ist Projektentwickler für Projekte im Bereich Erneuerbare Energien in Subsahara-Afrika. Das Münchner Unternehmen wurde 2007 gegründet und ist seit 2013 in Westafrika tätig.

Frontier Investment Management ApS ist ein führender Investor im Bereich Erneuerbare Energien für Afrika. Das Unternehmen baut und betreibt mehr als 45 EE-Projekte mit einer Gesamtkapazität von mehr als 750 Megawatt und Gesamtprojektkosten von mehr als 1,8 Mrd. US-Dollar.

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