Zu den Symptomen des Coronavirus‘ wie auch zu denen vieler anderer Krankheiten zählt laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Fieber. Zur genauen Fieberermittlung wird in der Regel die Körperkerntemperatur gemessen. Im öffentlichen Raum ist es dagegen gängige Praxis, die Oberflächentemperatur der Stirn zu ermitteln. Die dafür normalerweise eingesetzten Handmessgeräte erfordern Personal und die unmittelbare Nähe zur Person, was der Praxis und Maßgabe des Abstandhaltens widerspricht. Als Alternative betriebene Messstationen oder Portalschleusen sind mit hohen Investitionen verbunden. Die Lösung heißt: Instamon Safe Entry. Diese über den Rechenzentrumsoptimierer Daxten zu beziehende Lösung arbeitet völlig autark, wird einfach an einer Wand im Eingangsbereich von Gebäuden angebracht und über eine enorm haltbare Batterie betrieben. Nach der Aktivierung wird eine Person sofort vollautomatisch erkannt und über ein einfaches Pfeilsystem auf dem Display an die optimale Messposition geführt. Der Erfassungsbereich ist dabei so groß, dass die Positionierung sekundenschnell erfolgt und die Messung umgehend stattfindet. Das Display zeigt sofort an, ob der Eintritt erfolgen darf oder nicht.

Zur Temperaturermittlung bedient sich das Instamon-System eines hochempfindlichen Multipixel-Infrarotsenders, der die vom Körper ausgehende Wärmestrahlung erfasst, und einer intelligenten Benutzersteuerung zur optimalen Messpositionierung der Person. Der Betriebsmodus der Lösung ist DSGVO-konform. Das Messverfahren wird durch verschiedene Funktionen optimiert und besonders zuverlässig gestaltet: So werden etwa Manipulationsversuche bei der Messung, zum Beispiel durch zu starkes Bewegen, erkannt und zur Alarmierung gebracht. Intelligente Messwert-Analysealgorithmen erkennen, wenn Menschen eine Brille tragen und fordern optisch oder optional auch akustisch zum Abnehmen der Brille auf, um eine hohe Messgenauigkeit sicherzustellen. Auch kalte Temperaturen im Winter werden bei der intelligenten Messwertanalyse berücksichtigt: Wenn sich die Person vor der Messung längere Zeit im Kalten aufgehalten hat, wird ihr durch ein optisches beziehungsweise akustisches Feedback signalisiert, sich einige Minuten zu akklimatisieren. Danach folgt die erneute Messung, und ein korrektes Ergebnis wird geliefert. Und last but not least wird auch berücksichtigt, dass im Allgemeinen die Körpertemperatur eines Menschen im Laufe des Tages um ca. 0,6 Grad Celsius ansteigt. Daher könnten Bewertungen durch feste, sich nicht nachstellende Schwellwerte zu einer falschen Interpretation der Messergebnisse führen. Das Instamon Safe Entry-System hingegen enthält eine präzise Uhr und stellt, falls gewünscht, die Temperaturschwellen nach.

Die Anbringungsmöglichkeiten der Lösung sind vielfältig: Sie kann direkt an der Wand verschraubt oder über eine VESA75-Halterung montiert werden. Zudem ermöglicht sie die Befestigung auf einem Stativ, was noch vielfältigere Aufstellungs- und Einsatzmöglichkeiten eröffnet. Der Batteriebetrieb trägt ebenfalls zur hohen Flexibilität bei. Bis zu 100.000 Messungen über einen Zeitraum von maximal zehn Jahren lassen sich damit durchführen. Falls gewünscht, kann die Lösung auch alternativ über ein externes Netzteil dauerhaft mit Strom versorgt werden. Als Erweiterung erhältlich ist ferner ein kompaktes und nachrüstbares Connect-Modul, über das das Instamon-System an Lichtanlagen, Türsteuerungssysteme oder Vereinzelungsanlagen angebunden werden kann. Auf Wunsch lässt sich auch ein akustischer Signalgeber aktivieren.

Das Einsatzspektrum der Instamon-Lösung ist weit gefächert und reicht von den Eingang- und Zutrittsbereichen von Rechenzentren, Industrie- und Fertigungsbereichen über Hotels, Restaurants, Messen, Veranstaltungsräumen, Bahnhöfen, U-Bahnzugängen und Flughäfen bis hin zu Arztpraxen, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Seniorenresidenzen, um nur ein paar wenige Beispiele zu benennen.

Weiterführende Informationen zum neuen Instamon Safe Entry-System sind unter www.daxten.com/de/, +49 (0)30 8595 37-0 und info.de@daxten.com erhältlich.

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