Im September befanden sich 31 Prozent der Beschäftigten in der Metallindustrie in Kurzarbeit, 29 Prozent im Maschinenbau, 26 Prozent im Gastgewerbe, 24 Prozent im Fahrzeugbau sowie 23 Prozent in der Elektrobranche.
Es folgen Unternehmen der Textil- und Bekleidungsbranche, Hersteller von Leder, Holz und Papier, sowie Druckereien mit 20 Prozent, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen mit 18 Prozent, die Möbelindustrie mit 15 Prozent, der Großhandel mit 13 Prozent. In der Mineralöl- und Chemieindustrie, bei Pharmaunternehmen sowie Herstellern von Gummi, Kunststoff und Glas beträgt der Anteil 12 Prozent, bei Verkehr und Lagerei 11 Prozent.
Unterdurchschnittlich in Anspruch genommen wird die Kurzarbeit von Autohändlern und -Werkstätten mit 10 Prozent, in Informations- und Kommunikationsdienstleistern mit 8 Prozent, im Einzelhandel mit 7 Prozent, im Baugewerbe mit 6 Prozent, in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie mit 5 Prozent sowie im Finanz- und Versicherungsgewerbe sowie im Grundstücks- und Wohnungswesen mit 2 Prozent.
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