Zu viel Stress, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung – gerät der pH-Wert des Körpers aus dem Gleichgewicht, droht nicht selten eine Übersäuerung: Müdigkeit, Schlappheit, Kopfschmerzen, Mundgeruch, Muskelschmerzen und eine höhere Infektanfälligkeit können die gesundheitlichen Folgen sein. Doch mit einfachen Maßnahmen kann der Säure-Basen-Haushalt wieder in Lot gebracht werden.

"Aufgrund des heutigen Lebenswandels, sind immer mehr Menschen von Übersäuerung betroffen", weiß Rudolf Keil, Gründer von MADENA sowie Fachapotheker für Gesundheits- und Ernährungsberatung. Treten eines oder mehrere der oben genannten Symptome auf, ist es ratsam ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt auszuschließen. Der nachfolgende, von MADENA entwickelte Test, lässt Tendenzen und einen eventuell weiteren Handlungsbedarf erkennen.

Die Auswertung ­ ­ ­

Bis 22 Punkte: ­Ihr Säure-Basen-Haus-halt könnte beein-trächtigt sein. Wir empfehlen dringend, den Harn-pH als Tagesprofil zu prüfen, zum Beispiel mit entsprechenden Teststreifen. Zudem wirken sich mehr Bewegung, Entspannung und basenbildende Lebensmittel positiv aus.   ­ ­

23 bis 38 Punkte: ­Vielleicht ist Ihr Säure-Basen-Haushalt nicht in der richtigen Balance. Prüfen Sie in regel-mäßigen Abständen Ihren Harn-pH als Tagesprofil. Achten Sie auf mehr Bewegung, ausreichende Ruhephasen und basen-bildende Lebensmittel.  ­ ­

Über 39 Punkte: Der  Säure-Basen-Haus-halt könnte im aus-geglichenen Bereich liegen. Prüfen Sie zur Sicherheit dennoch in regelmäßigen Abständen Ihren Harn-pH als Tagesprofil und achten weiterhin auf eine ausgewogene Ernährung, Flüssigkeitszufuhr sowie  ausreichende Bewegung.

Die Lösung 

­Neben ausreichender Bewegung, ausgedehnten Erholungs- und Entspannungs-phasen, ist es vor allem die Ernährung, die eine Übersäuerung beheben und dieser gezielt vorbeugen kann. "Es geht keineswegs darum, säurebildende Lebensmittel komplett vom Speiseplan zu streichen, sondern vielmehr, sie wieder in ein ausgewogenes Verhältnis zu den basenbildenden zu setzen", so Experte Rudolf Keil. Die einzige wissenschaftlich fundierte Einteilung der Nahrungsmittel nach säure- und basenbildenden Eigenschaften erfolgt nach der sogenannten PRAL – Berechnung. Hiernach sind:

Säurebildend

  • rotes und weißes Fleisch
  • Wurst
  • Milch (-produkte)
  • Eier
  • Fisch & Meeres-früchte
  • Fertigprodukte
  • Pasta (mit und ohne Ei)
  • Reis
  • Walnüsse
  • Getreide
  • Alle Brotsorten ausser Sojabrot
  • Linsen

Neutral

  • Leinöl
  • Rapsöl
  • Walnussöl
  • Zucker & Süßigkeiten

Basenbildend

  • Gemüse, Salate & Kräuter
  • Obst, unge-schwefelte Trockenfrüchte 
  • Haselnüsse
  • Edelkastanien
  • Pellkartoffeln
  • Sojamehl
  • Buchweizenmehl
  • Sojabrot
  • Kaffee
  • Bohnen
  • Hydrogencarbo-natreiches Mineralwasser
  • Essig

Wo die Wirksamkeit von Lebensmitteln an ihre Grenzen stößt, tragen die BasenCitrate Pur® von MADENA einen wertvollen Beitrag zur Wiederherstellung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushaltes leisten. Neben natürlichen, basischen Mineralverbindungen, enthält die Produktrange auch Magnesium, Kalium, Calcium, Zink und Vitamin D3. 

Zudem konnte in einer weltweit einzigartigen Langzeitstudie die positive Wirkung auf die Gewichtsreduktion während einer Diät nachgewiesen werden.

Die BasenCitrate Pur® sind auf www.madena.de in verschiedenen Dar-reichungsformen erhältlich:

Pulver (216-g-Dose): 15,95 €
Kapseln (180 Stk.): 22,95 €
Portionsbeutel (60 Stk.): 22,95 €
Bio-Basentee (75 g): 9,95 €
pH-Teststreifen (26 Stk.): 3,95 €

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