Prozesse verschlanken, Maschinen effizienter nutzen und somit Geld einsparen – und dennoch alle Anforderungen der Arbeitssicherheit problemlos einhalten: Was früher als ein Widerspruch galt, ist heute Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs. Doch immer auf der Höhe aller technischen und arbeitsschutzrechtlichen Entwicklungen zu sein, ist für viele Unternehmen allein kaum zu realisieren.
An dieser Stelle bringt sich der Technische Handel ins Spiel. Mit ausgewiesener Expertise helfen dienstleistungsorientierte Fachgroßhändler Industrie, Gewerbe und kommunaler Wirtschaft dabei, die hohen Anforderungen an den betrieblichen Arbeitsschutz zu erfüllen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu agieren.
Gefährdungsbeurteilung, STOP-Prinzip, Praxisbeispiele
Das gerade erschienene Whitepaper „Sicherheit und Wirtschaftlichkeit“ beschreibt in Artikeln, Beispielen und Experten-Interviews die betriebliche Praxis und die Strategien der Technischen Händler. Themen sind dabei zum Beispiel die Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Arbeitsmitteln, das STOP-Prinzip (Substitution sowie technische, organisatorische und personelle Maßnahmen) und Beispiele zur Produktauswahl und -anwendung.
Das Whitepaper kann auf der Webseite des VTH Verband Technischer Handel e.V. kostenlos heruntergeladen werden (www.vth-verband.de/whitepaper).
Der VTH Verband Technischer Handel e.V. ist seit 1904 der Fach- und Berufsverband von rund 230 Großhändlern für industriellen und technischen Bedarf im deutschsprachigen Raum. Mit ihren insgesamt über 400 Verkaufsstützpunkten versorgen die Mitgliedsunternehmen die Industrie, das Handwerk und Gewerbe mit technischen Produkten und Persönlichen Schutzausrüstungen sowie vielfältigen Dienstleistungen.
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