Vor dem Hintergrund steigender Infektionszahlen und der Anordnung der Bundesregierung, sämtliche Freizeiteinrichtungen ab Montag zu schließen, wird der Betrieb zunächst bis auf Weiteres komplett eingestellt. Alle kurzfristig anstehenden Veranstaltungen werden abgesagt oder verschoben. Über den aktuellen Stand informieren die Stadtwerke auf den jeweiligen Internetseiten. „Wir fahren unsere Bäder gewissermaßen in einen Standby-Modus, um bei einem positiveren Infektionsgeschehen recht schnell wieder öffnen zu können“, sagt Stadtwerke-Bäderchef Wolfgang Hermle. Betroffen von der Schließung ist auch das Sport- und Schulschwimmen.
Bäder im Ruhemodus
Die Bäder- und Freizeiteinrichtungen der Stadtwerke waren bereits während des ersten Lockdowns im Frühjahr geschlossen. Mit erheblichem Aufwand wurden sie ab Ende Mai schrittweise wiedereröffnet. Seither galten im Moskaubad, im Schinkelbad und im Nettebad strenge Hygieneregeln. Die Stadtwerke hatten hierfür ein umfangreiches Sicherheitskonzept erarbeitet – eine Herausforderung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bäderbetrieb.
Sicherheitskonzepte greifen
„Mit unseren ausgefeilten Sicherheitskonzepten konnten wir in den vergangenen Monaten trotz der Corona-Pandemie wichtige Angebote der Daseinsvorsorge zur Verfügung stellen – und das unter sicheren Bedingungen für die Gäste“, so Hermle.
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