- Friederike von Bünau (Kulturstiftung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau) ist neue Vorstandsvorsitzende
- Ansgar Wimmer (Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.) zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt
- Neue Mitglieder des Vorstands: Michael Schwarz (Stiftung Mercator) und Annette Heuser (Beisheim Stiftung)
- Mitgliederversammlung des Bundesverbandes fand zum ersten Mal virtuell statt
Die Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen haben bei der Mitgliederversammlung am 2. November Friederike von Bünau, Geschäftsführerin der Kulturstiftung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, zur neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Ansgar Wimmer, Vorstandsvorsitzender der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., ist stellvertretender Vorsitzender.
Prof. Dr. Joachim Rogall (Robert Bosch Stiftung) war nach zwei Jahren als Vorstandsvorsitzender von seinem Amt zurückgetreten. Auch die bisherige stellvertretende Vorsitzende, Daniela Kobelt Neuhaus (Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie), stand für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung.
Neu in den Vorstand wählten die Mitglieder des Bundesverbandes Michael Schwarz (Stiftung Mercator) und Annette Heuser (Beisheim Stiftung).
In ihrer Vorstellung sagte Friederike von Bünau: "Als Stiftungen eint uns – bei allen Unterschieden – etwas großes Anderes. Jede von uns ist auf ihre Weise, mit ihren Ideen, mit ihrer Arbeit, mit ihrem Vermögen und mit ihrer Zeit an der Gestaltung von Gesellschaft und Gemeinwohl beteiligt. Ich habe es immer als eine ungeheuer privilegierte Aufgabe empfunden, ein Teil davon zu sein. Menschen zu treffen, die sich so engagieren, das Land voranbringen wollen. Ich denke, wir sollten uns unsere Gemeinsamkeiten immer wieder bewusst machen, genau wie unsere Rolle in der Gesellschaft – gerade in dieser herausfordernden Zeit. Ihre Unabhängigkeit, der Mut zu Neuem und ihre Nachhaltigkeit machen Stiftungen zu einem wichtigen Akteur in Zeiten des Umbruchs."
Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Schutzmaßnahmen fand die Mitgliederversammlung zum ersten Mal in der Geschichte des Bundesverbandes virtuell statt. Um trotz des veränderten Formats ein Maximum an Transparenz und Beteiligung zu ermöglichen, hatten die Mitglieder durchgehend die Möglichkeit, Fragen und Anträge zu stellen.
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