In seiner 10. Sitzung hat der Deutsch-Türkische Co-Production Development Fonds von Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und Istanbul Film Festival – Meetings on the Bridge 3 Koproduktionen in der Entwicklung gefördert. Statt wie traditionell beim Filmfest Hamburg fiel die Entscheidung in diesem Jahr in einer virtuellen Sitzung.

Aus 12 Anträgen wählte das Gremium folgende Projekte zur Förderung aus:

The Shallow Tale Of A Writer Who Decided To Write About A Serial Killer
von Tolga Karaçelik, 15.000 Euro
Koproduktion: Port au Prince Film (Berlin) & Karaçelik Film

Two Eyeds
von Ziya Demirel, 15.000 Euro
Koproduktion: Istos Film & Klinkerfilm (Hamburg)

Suddenly
von Melisa Önel, 10.000 Euro
Koproduktion: Vigo Film & Leitwolf Filmproduktion (Hamburg)

Zu den aus dem Deutsch-Türkischen Co-Production Development Fonds hervorgegangenen Projekten gehört zum Beispiel Emin Alpers Drama "A Tale Of Three Sisters", eine Koproduktion der Berliner Komplizen Film, die 2019 im Wettbewerb der Berlinale lief.

Der Deutsch-Türkische Co-Production Development Fonds wurde 2011 vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und dem Istanbul Film Festival – Meetings on the Bridge ins Leben gerufen – mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von deutschen und türkischen Filmemacher*innen zu stärken.

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