Anerkennung für die Klimaretter*innen im Gesundheitswesen: Zum Ende der ersten Laufzeit zieht die Stiftung viamedica positive Bilanz des vom Bundesumweltministerium geförderten Projekts „Klimaretter – Lebensretter“: Rund 90 Unternehmen der Branche mit mehr als 4.650 Beschäftigten haben teilgenommen und bisher über 720 Tonnen CO2 vermieden – mit einfach umsetzbaren Maßnahmen im Arbeitsumfeld. Ab 2021 geht die Challenge um die besten Klimaretter*innen im Gesundheitswesen in die zweite Runde.

Mit Erfolg zum Klimaretter
Die Stiftung viamedica präsentiert nach den ersten drei Jahren Projektlaufzeit mit der Erfolgsbilanz die Entwicklung des Projekts hin zu einem sehr beliebten Klimaschutzprojekt für das Gesundheitswesen, das die Beschäftigten spielerisch zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit  am Arbeitsplatz motiviert. Sie zeigt anschaulich, wie erfolgreich und innovativ zahlreiche Betriebe des Gesundheitswesens das im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative geförderte Projekt umgesetzt und die Challenge vom Lebensretter zum Klimaretter angenommen haben.

Dabei konnten die 90 teilnehmenden Betriebe und Einrichtungen von den nachhaltigen Projektvorteilen profitieren: So wurden die insgesamt rund 4.650 teilnehmenden Beschäftigten aktiv in den Klimaschutzprozess der Unternehmen mit eingebunden sowie das Teambuilding und die Mitarbeitermotivation gefördert. Im Rahmen der Verleihung der Klimaretter-Awards konnte die Teilnahme zudem öffentlichkeitswirksam genutzt werden. Mit mehr als 720 Tonnen vermiedenes CO2 sowie der Einsparung an Energie und Ressourcen erreichten die Betriebe obendrein einen positiven Umwelteffekt. Und manche Betriebe konnten das Projekt als Mitarbeiterschulung in die ISO 50.001, ISO 14.001 oder EMAS-Zertifizierung einfließen lassen.

Fortsetzung folgt ab 2021
Auch ab nächstem Jahr wird das Online-Tool unter www.klimaretter-lebensretter.de seinen Weg erfolgreich weiter gehen und die Beschäftigten im spielerischen Wettbewerb für den effizienten Umgang mit Energie und Ressourcen sensibilisieren. „Wir freuen uns auf die zweite Projektphase mit vielen neuen Akteur*innen der Branche, die sich gemeinsam für den Klimaschutz engagieren“ betont Prof. Franz Daschner, Gründer der Stiftung viamedica.
Für die kommende Projektphase von 2021 bis 2023 will viamedica das Projekt weiter ausbauen und noch attraktiver machen: So wird der Austausch zwischen den Projektverantwortlichen verstärkt durch das Angebot von Webinaren und Vernetzungstreffen sowie neue Klimaschutzaktionen integriert. „Mit unserer begleitenden Beratung und Auswertung sowie den Materialien zur Projektkommunikation bieten wir unseren teilnehmenden Betrieben auch künftig ein frei gestaltbares CSR-Projekt zur internen Nutzung“ unterstreicht Markus Loh, Projektleiter bei viamedica.

Alle können mitmachen
Mit dem Klimaretter-Projekt bringt viamedica die gesamte Branche zusammen und setzt gemeinsam ein Zeichen für den Klimaschutz. Von der Arztpraxis über das Klinikum bis zum Healthcare-Unternehmen: Alle Einrichtungen des Gesundheitswesens können sich beteiligen. Anmeldung und weitere Informationen unter projekt.klimaretter-lebensretter.de.

Über viamedica – Stiftung für eine gesunde Medizin

Die 2002 von Umweltpreisträger und Hygieniker Prof. Dr. Franz Daschner gegründete Stiftung mit Sitz in Freiburg arbeitet zu den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Die Stiftung hat das vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative geförderte Projekt "Klimaretter – Lebensretter" vor rund drei Jahren initiiert, um die Beschäftigten im Gesundheitswesen für mehr Klimaschutz zu sensibilisieren. Weitere Informationen unter www.viamedica-stiftung.de.

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viamedica – Stiftung für eine gesunde Medizin
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79106 Freiburg
Telefon: +49 (761) 270-82190
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Ansprechpartner:
Markus Loh
Projektleiter
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