Das kommentierte der Vorstandsvorsitzende des Grundeigentümerverbandes Haus & Grund Schleswig-Holstein, Alexander Blažek, wie folgt:
„Never change a winning team! Das gilt auch für eine erwiesenermaßen erfolgreiche Maßnahme, Einbrüche zu verhindern. Ich kann gar nicht begreifen, warum die Jamaika-Koalition an der Sicherheit der Bevölkerung sparen will. Das Förderprogramm zum Einbruchschutz muss unbedingt fortgesetzt werden. Auf die Erfolge des Programms sind wir stolz, weil es eine Idee von Haus & Grund war, den Einbruchsschutz zu bezuschussen.
Gegen Einbrüche helfen vorbeugende Maßnahmen am besten. Kriminelle geben erfahrungsgemäß auf, wenn sie beim Einbruchsversuch auf Widerstand stoßen. Dazu kann jeder Hausbesitzer derzeit selbst etwas beitragen und beispielsweise sicherere Fenster und Türen einbauen. Bei lediglich 500 Euro Mindestinvestition beträgt der Zuschuss 20 Prozent (bis 1.000 Euro). Mehr als 1.000 Euro Investition – die maximale Förderhöhe beträgt 10.000 Euro – werden mit 15 Prozent gefördert. Für Förderanträge ist die Investitionsbank Schleswig-Holstein zuständig. Das lokale Handwerk profitiert ebenfalls durch die Aufträge, die das Programm auslöst.“
Haus & Grund Schleswig-Holstein vertritt die Interessen der privaten Grundeigentümer und hat landesweit rund 70.000 Mitglieder. Den privaten Grundeigentümern gehören rund 80 Prozent aller Wohnimmobilien.
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