Das System PAUL wurde im Rahmen des gestrigen Innovationskongresses 2020 des Zentrale Immobilien Ausschuss ZIA als Preisträger des 4. Innovationsberichts bekannt gegeben. Dabei wurde PAUL als Best Practice Innovation ausgezeichnet und hat sich damit gegen 110 Einreichungen aus den Bereichen Energie, Mobilität und Stadtgesellschaft durchgesetzt.

"Die ACTAQUA GmbH ist mit seinem System PAUL, welches digital fortlaufend den hydraulischen Abgleich vornimmt und Keime und Ablagerungen beseitigt, ein Pionier in der Digitalisierung von Trinkwasseranlagen. Damit bringt PAUL eine Innovation in einen oft vernachlässigten Bereich der Gebäudetechnik. Hier wird IoT Wirklichkeit mit dem schönen Nebeneffekt von bis zu 25 % Energieeinsparung bei der Trinkwassererwärmung", lautet das Urteil der Jury, bestehend aus Brancheninsidern und branchenfremden Mitgliedern aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Die beiden Gründer Sascha Müller und Maiko Dufner freuen sich über die Anerkennung der Branchenspezialisten: "PAUL ist in über 60.000 Wohneinheiten verbaut – diese Tatsache und unsere zufriedenen Kunden bestätigen uns jeden Tag den Erfolg unserer Idee. Wir freuen uns sehr, diese Bestätigung nun auch von einer unabhängigen Jury und dem ZIA erhalten zu haben", so Maiko Dufner, Geschäftsführer der ACTAQUA GmbH.

Mit dem intelligenten Regelsystem PAUL hat das Unternehmen ACTAQUA ein innovatives Produkt- und Serviceangebot für Immobilienbetreiber für Trink- und Heizungswasseranlagen entwickelt, das dazu beiträgt, den Energieverbrauch zu senken und Revitalisierungskosten zu reduzieren. Durch einen permanenten hydraulischen Abgleich über digital gesteuerte Kugelhähne und Pumpen wird die Trinkwasserhygiene jederzeit vollautomatisch sichergestellt und das Leitungsnetz bestmöglich Instand gehalten. Mittels Künstlicher Intelligenz gesteuert, werden alle Anlagedaten in ein Cloudsystem übermittelt und ermöglichen so durch eine 24/7-Dokumentation Transparenz und Rechtssicherheit für die Anlagenbetreiber.

Trinkwasserhygiene setzt die richtige Temperatur, ständige Zirkulation und den regelmäßigen Wasseraustausch im Leitungsnetz voraus. Der sich erst langsam auflösende Investitionsstau (ca. 40% der Heizungs- und Trinkwasseranlagen in dt. Wohnungen sind älter als 20 Jahre) führt im Zusammenspiel mit einer steigenden Anzahl an Single-Haushalten, geringeren Aufenthaltszeiten in den Wohnungen und falschem Wassersparverhalten jedoch dazu, dass die geltenden Normen nicht immer eingehalten werden und der Bedarf an einer umfassenden Lösung, wie das System PAUL sie darstellt, wächst.

Über die ACTAQUA AG

Die ACTAQUA GmbH mit Sitz in Schriesheim bei Heidelberg beschäftigt sich seit 2017 mit der Digitalisierung von Haustechnik. Ziel ist Verbesserung der Trinkwasserhygiene, der Wirtschaftlichkeit und Wohnqualität und die Senkung des Energieverbrauchs von Immobilien. ACTAQUA betreut bereits heute über 60.000 Wohneinheiten und erwirtschaftete 2019 einen Jahresumsatz von ca. Eur3 Mio.

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