Bei seiner diesjährigen Konsortialversammlung am 30. Oktober 2020 begrüßte das Deutsche Hochschulkonsortium für Internationale Kooperationen (DHIK) vier neue Mitglieder, darunter die Technische Hochschule (TH) Lübeck.

Unter der Leitung des Vorsitzenden des DHIK, Prof. Dr.-Ing. Dieter Leonhard kamen über 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), den Mitgliedshochschulen und Anwärtern sowie Freunden des DHIK e.V und der Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW) zusammen und votierten für die Aufnahme in die Mitgliedschaft.

Die TH Lübeck ist eine von den vier neuen Hochschulen im Konsortium. THL-Vizepräsident für Forschung und Internationales, Prof. Dr. Frank Schwartze freut sich über die erfolgreiche Aufnahme als Vollmitglied: „Die Erhöhung der Auslandsmobilität und Festigung der Internationalen Studienprogramme sind zwei wesentliche Ziele der Internationalisierungsstrategie der TH Lübeck. Die Aufnahme in das DHIK ermöglicht es uns, hierfür neue Optionen zu eröffnen, um unsere Ziele zu erreichen.“

Weitere Themen der Versammlung waren neben der Aufnahme unter anderem die finanzielle Weiterentwicklung des Projekts CDHAW sowie die Gründung der Fachgruppe Digitale Lehre und Kooperationen. In diesem Zuge wurden die beiden Gesamtkoordinatoren, der einstige Rektor der ehemaligen FH Lübeck, Prof. Dr.-Ing. Hans Wilhelm Orth für das Projekt CDHAW und Prof. Dr.-Ing. Bernhard Schwarz für das Projekt Mexikanisch-Deutsche Hochschulkooperation (mdhk) sowie die Fachkoordinatoren in ihren Ämtern bestätigt.

Dem neuen Projekt Digitale Lehre und Kooperationen sicherte THL-Vize Prof. Frank Schwartze Unterstützung zu: „Wir bringen gern unsere Erfahrungen in der digitalen Lehre und die Vernetzung mit dem Chinesisch-Deutschen Institut für angewandte Ingenieurwissenschaften (CDAI) in Hangzhou in den Verbund ein.“

Das DHIK ist ein Hochschulkonsortium von nunmehr über 30 Hochschulen, das Praxissemester, Austausch- und Doppelabschluss-Programme mit ausländischen Universitäten in den angewandten Ingenieurwissenschaften durchführt. Die Programme verknüpfen das deutsche Fachhochschulmodell mit dem Hochschulsystem des Partnerlandes. Derzeit bestehen Kooperationen mit der Tongji-Universität in Shanghai, China und dem Tecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko.

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