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Der Dokumentarfilm „Beethovens Neunte – Symphonie für die Welt“ wurde von der Hauptabteilung Kultur und Leben der DW anlässlich des Beethoven-Jahres 2020 produziert und nun mehrfach international ausgezeichnet.

Der 90-minütige Film, eine Kooperation mit ZDF/Arte und Sounding Images, zeigt die weltweite Begeisterung für den deutschen Komponisten am Beispiel der 9. Symphonie – von Brasilien bis Japan und von Österreich bis in den Kongo. „Es freut uns sehr, dass wir mit dieser Dokumentation vielen Menschen auf der ganzen Welt diesen einzigartigen Komponisten näherbringen können, trotz der Einschränkungen durch die Pandemie," so Regisseur Christian Berger.

Sein Werk wurde zuletzt in London bei den „AIB Awards“ der Association of International Broadcasting in der Kategorie „Arts and Culture“ ausgezeichnet. Für die Jury bietet sie „einen umfassenden und facettenreichen Zugang zur Neunten Symphonie Beethovens“.
Die Jury des renommiertesten spanischen Medienpreises „Premios Ondas Awards“ in Barcelona bezeichnete den Film als „außergewöhnliches Werk, dem es in einzigartiger Weise gelingt, uns klassische Musik näher zu bringen“. Sie zeichnete das Werk mit einer Special Mention aus. DW-Kulturchef Rolf Rische: „Diese Auszeichnungen freuen uns ganz besonders, denn sie zeigen, dass unsere journalistischen Ideen international funktionieren und beim Publikum ankommen.“
„Beethovens Neunte – Symphonie für die Welt“ gewann zuvor bereits den Deutschen Kamerapreis für den besten Filmschnitt und wurde beim International Christian Film & Music Festival in den USA als beste Dokumentation ausgezeichnet. Der Film konnte auch die Jury des Preises der Deutschen Schallplattenkritik überzeugen und schaffte es in der Kategorie „Musikfilm“ in die Bestenliste 04/2020.
Ende November läuft die Musik-Doku in Riga und Moskau beim IDFF Artdocfest, im Dezember wird sie auf dem Beirut Art Film Festival (BAFF) gezeigt. Zudem ist sie auf Amazon Prime abrufbar und als DVD erhältlich. „Beethovens Neunte“ ist in der englischen Fassung auch auf YouTube (https://youtu.be/il4N9v92T50) sowie auf Deutsch im DW Media Center (Teil 1: https://p.dw.com/p/3ajww und Teil 2: https://p.dw.com/p/3dhUT) zu sehen.

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