Über den digitalen Wandel im Bildungswesen und die Zukunft des digitalen Lernens in Schulen werden am 30. November und 1. Dezember führende Bildungsexperten im Rahmen des Digital Gipfels der Bundesregierung berichten und debattieren. Am 30. November ab 11.55 Uhr werden im Forum C digitale Bildungsexperten wie:

 

–      Dorothee Bär, Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung

–      Britta Ernst, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg

–      Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) und Leiter des HPI Schul-Cloud-Projekts

–      Stephan Wassmuth, Vorsitzender des Bundeselternrats

–      Dr. Lutz Hasse, Thüringer Landesbeauftragter für den Datenschutz

–      Professor Ralph Alexander Lorz, Hessischer Kultusminister  

 

in einem Filmbeitrag über den Status quo und anstehende Herausforderungen sprechen.    

 

Der 30-minütige Filmbeitrag mit dem Titel "So gelingt Schule digital. Gemeinsam. Sicher. Souverän." wirft außerdem einen Blick hinter die Kulissen des Marie-Curie-Gymnasiums in Dallgow-Döberitz, die die HPI Schul-Cloud nutzt, und schildert, wie die digitale Lernplattform eingesetzt wird und welche Erfahrungen Lehrkräfte und Schüler damit machen. Die HPI Schul-Cloud wird vom HPI mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung als gemeinnütziges Open-Source-Projekt entwickelt und steht Schulen bundesweit kosten- und lizenzfrei zur Verfügung. Aktuell greifen mehr als 840.000 Nutzerinnen und Nutzer auf die länder- und schulübergreifende digitale Lernplattform zu.

 

Studierende des HPI berichten über den Digital Gipfel

 

Auch in diesem Jahr wird wieder der HPI-Digitalblog, ein Team von HPI-Studierenden, Interviews mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft führen und sowohl auf der eigenen Website, teils aber auch direkt auf den Kanälen des BMWi über und vom Digital Gipfel berichten:  

Der Digital Gipfel findet in diesem Jahr erstmals rein virtuell statt. Weitere Informationen unter: https://www.de.digital/DIGITAL/Navigation/DE/Digital-Gipfel/digital-gipfel.html

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studierende nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in den HPI Research Schools für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa, Irvine und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Telefax: +49 (331) 5509-129
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