Viele Menschen verlieren ihre Stromkosten über das Jahr hinweg erstmal aus den Augen. Ist dann wieder eine Abrechnung fällig, kommt der Schreck. Der zuvor vereinbarte Abschlag hat mal wieder nicht ausgereicht und für das nächste Jahr steht eine ordentliche Erhöhung an. Doch wie kann das sein? Ein Teil davon geht sicherlich auf das Konto der Digitalisierung. In den Haushalten finden sich immer mehr Verbraucher wie Smart-TVs, Computer, Heimserver und nicht zuletzt auch immer mehr Elektrofahrzeuge, die über Nacht geladen werden. Ein weiterer Faktor sind natürlich die Strompreise, die sich sehr dynamisch, meist nach oben, verändern.

Intelligentes Energiemanagement mit Sensoren

Da sich aus der Höhe der Stromrechnung nicht ableiten lässt, welche Geräte nun die „Stromfresser“ in der Verteilung sind, erfordert ein kosten- und ressourcensparendes Energiemanagement vor allem eine aussagekräftige Messung und genaue Zuordnung von Verbrauchswerten. Vernetzte Energiesensoren, etwa die Resi9 PowerTags von Schneider Electric, schaffen hier die benötigte Transparenz, indem sie sowohl die Gesamtleistung als auch die Lastabnahme kleinster Verbraucher präzise erfassen können. Als Teil der ganzheitlichen Lösungsarchitektur EcoStruxure werden die gesammelten Messwerte zu Echtzeit-Leistung, Stromstärke, Spannung, Leistungsfaktor und Gesamtenergieverbrauch von bis zu 20 PowerTags über das Wiser IP Modul an die Cloud übermittelt. Über die Wiser Energiemanagement App abrufbar fördern die hier aufbereiteten Informationen, die zum Beispiel auch eine Prognose der zukünftigen Stromrechnung enthalten, ein besseres Verständnis des eigenen Energieverbrauchs. Mit diesem detaillierten Überblick wird schließlich schnell deutlich, an welchen Stellen weiterführende Maßnahmen zur Behebung von Schwachstellen und Optimierung der Energieeffizienz ergriffen werden können.

Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite von Schneider Electric unter: https://www.se.com/de/de/work/products/product-launch/powertag

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