Aus diesem Grund setzen bereits zahlreiche Unternehmen die Kontaktverfolgungs-Lösung von Compike ein. Der hier aufgeführte Referenzfall zeigt deutlich, wie die Compike-Lösung einen echten Nutzen generieren und sogar anderen Initiativen wie der deutschen „Corona-Warn-App“ einen Mehrwert verleihen kann, indem sie Unternehmen und Institutionen eine nahtlose Kontaktverfolgung ermöglicht.
Ein Kunde von Compike hat die Lösung zur Kontaktverfolgung vor einigen Wochen an mehreren Standorten in Deutschland implementiert und ausgerollt. Kürzlich berichtete ein Mitarbeiter den internen Stellen, dass die offizielle deutsche „Corona Warn App“ (= Social Distancing Lösung für Mobiltelefone) einen kritischen Kontakt mit einer infizierten Person zeigte – wohlgemerkt auf dem privaten Smartphone des Arbeitnehmers. Das Unternehmen möchte selbstverständlich die Mitarbeiter schützen, muss aber in gleicher Weise auch den Betrieb und die Produktion am Laufen halten, was bedeutet, dass die Mehrheit der Mitarbeiter trotz Pandemie vor Ort anwesend sein muss.
- Die Fragestellung: Welche Personen hatten in den letzten Tagen Kontakt mit dem entsprechenden Kollegen?
- Das Problem: Die Smartphone-basierte deutsche „Corona-Warn-App“ ist nicht auf allen privaten und / oder geschäftlichen Mobiltelefonen der Mitarbeiter installiert, und in einigen Produktionsbereichen sind Mobiltelefone zudem nicht zugelassen.
- Die Lösung: Mit Hilfe der Compike Social Distance Tracker konnte das Gesundheitsamt auf die LÜCKENLOSE (alle Mitarbeiter haben einen eigenen Tracker!), firmeninterne Kontakthistorie der letzten 14 Tage des relevanten Kollegen zugreifen. Anstelle des gesamten Standorts mussten somit nur wenige Mitarbeiter proaktiv und gezielt informiert und getestet werden.
Der Compike Social Distance Tracker ist ein kleines Gerät mit Funkchip und Näherungssensor, das am Mitarbeiter getragen wird. Der Tracker schlägt akustisch und über Vibration einen Alarm, wenn der Mindestabstand zwischen Mitarbeitern (ca. 1,50 – 2,00 m) für mehr als 15 Sekunden unterschritten wird. Des Weiteren werden die jeweiligen Kontakte für 14 Tage auf dem Tracker gespeichert und lassen sich im Infektionsfall über die zugehörige PC-Software auslesen. Die Lösung ist hierbei vollständig datenschutzkonform gestaltet: im Tracker selbst werden hierzu ausschließlich andere Tracker-IDs gespeichert, jedoch keinerlei personenbezogene Daten oder Lokationen. Die Verknüpfung mit Mitarbeiternamen erfolgt über die Tracker-Software oder über ein direkt angebundenes HR-System des Endkunden. Das Monitoring der Tracker-Kontakte steht lediglich der Personalabteilung sowie dem Pandemie-Stab des Kunden zur Verfügung.
Insbesondere überzeugt auch die Unabhängigkeit des Compike Trackers von IT- und Netzwerkperipherie. So sind weder Internet, noch firmeneigene Netzwerke, Smartphones oder neue Hardware-Infrastruktur erforderlich. Die Inbetriebnahme und der Rollout erfolgen im „Plug & Play“-Modus.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.compike.com und www.compike-corona-tracker.com.
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