Derzeit werden in ganz Deutschland Zentren zum Impfen gegen das Coronavirus errichtet und Impfabläufe geplant. Einzelne Messehallen spielen dabei in vielen Städten für die lokalen Impfaktionen eine wichtige Rolle. Das gilt für die meisten der 15 größten deutschen Messegelände, aber auch viele kleinere Gelände werden im Einsatz für die Gesunderhaltung der Bevölkerung in der jeweiligen Region genutzt. Das ergab eine Auswertung des AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft. Die ersten Impfzentren sind Mitte Dezember 2020 einsatzbereit.

Einzurichten sind komplexe Abläufe von der Terminierung und Besuchersteuerung über die Beschaffung und Lagerung des Impfstoffes bis hin zum Datencontrolling, Arztgespräch und Impfung. Die Messegelände in Deutschland sind sehr gut für diese Mammutaufgabe ausgestattet: Sie verfügen über eine exzellente Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, haben geeignete Räume, moderne sanitäre Einrichtungen, Belüftungsanlagen, hohe Sicherheitsstandards und bieten hochwertige technische Unterstützung. Auf den Messegeländen wird dabei in der Regel nur ein kleiner Teil der Kapazitäten für die Impfaktionen belegt; die überwiegende Fläche bleibt dem Hauptgeschäft vorbehalten, das im Laufe des ersten Halbjahres 2021 wieder in Gang kommen soll: dem Veranstalten von Messen, Tagungen und Events.

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