Tim Schroll aus Castrop-Rauxel (NRW) hat die bundesweit höchste Punktzeit aller Auszubildenden in dem Fach „Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik“ erreicht. Ausbildungsbetrieb war das Gelsenkirchener Oberflächentechnikunternehmen ZINQ. Die Auszeichnung der bundesweit insgesamt 207 Spitzen-Azubis in 203 Ausbildungsberufen findet dieses Jahr als "Digital Experience" auf einer Website statt. Neben vielen Promis gratulierte unter anderem bereits die Bundeskanzlerin.

Zum 15. Mal würdigt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) die Top-Azubis in den IHK-Berufen. Die Besonderheit: Die Ehrung der 207 Besten-Azubis findet in diesem Jahr virtuell statt. Seit 7. Dezember ist die eigens dafür konzipierte Website unter der Adresse https://bestenehrung.dihk.de live geschaltet. Besonders waren dann auch die Ausbildungsbedingungen im Zeichen der Corona-Pandemie. „Wir freuen uns sehr über diese hohe Zahl an besten Auszubildenden und deren herausragenden Leistungen, die sie unter erschwerten Bedingungen erbracht haben“, unterstreicht IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer. Das Bundesland mit den meisten Besten (41) ist Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern mit 40 und Baden-Württemberg mit 29 Besten.

Bei Tim Schroll und seinem Ausbildungsbetrieb ZINQ hat von Anfang ganz viel gepasst. „Das Erlernen chemischer Prozesse, selbstständiges Arbeiten und dass man am Ende des Tages sehen kann, was man geschafft hat, finde ich an diesem Beruf sehr interessant“, sagt Tim Schroll. Die Fachausbildung zum Verfahrensmechaniker/-in für Beschichtungstechnik mit Schwerpunkt Feuerverzinken wurde übrigens erst im Jahr 2001 initiiert — von ZINQ. Seitdem hat sich die Auszubildendenzahl verdreifacht, weil jährlich eine ganze Berufsschulklasse gestellt wird. In der Unternehmensinitiative „Mach Deine ZINQ“ bündelt das Unternehmen derzeit alle Maßnahmen zur Ausbildung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter — mit dem Ziel, dass sich jeder mit seinen Talenten und Interessen bei ZINQ bestmöglich einbringen kann und die individuellen Stärken im Unternehmen gefördert und ausgebaut werden. „Wir hatten dieses Jahr sogar sehr viel mehr Bewerber für einen Ausbildungsplatz speziell im gewerblich-technischen Bereich als noch im Jahr zuvor“, sagt Marius Mann, Personalleiter bei ZINQ. „Und wir werden auch in 2021 wieder sowohl im kaufmännischen als auch im industriell-technischen Rahmen verstärkt ausbilden. Denn wir sind überzeugt: Junge Mitarbeiter bilden die Zukunft, langjährige zweifelsohne das Fundament.“ Und der nächste Schritt für Tim Schroll? Die Weiterbildung zum Industriemeister Metall. Damit dürfte sich wieder einmal mehr bestätigen: Eine gute Ausbildung ist ein gutes Fundament für das ganze Berufsleben und kann viele Türen öffnen.

Mehr zu der Unternehmensinitiative „Mach Dein ZINQ“, Karrierechancen und Ausbildungsangebote bei ZINQ unter: https://www.mach-dein-zinq.com/…

 

Über die ZINQ GmbH & Co. KG

Seit mehr als 125 Jahren auf Feuerverzinken und Beschichten spezialisiert, ist ZINQ heute das marktführende Unternehmen im Bereich Korrosionsschutz auf Stahl durch Zink. Das unter der Dachmarke ZINQ® zusammengeführte Unternehmensgruppe konzentriert sich auf das Entwickeln und Herstellen von innovativen, Cradle to Cradle®-zertifizierten Oberflächen, die in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten der Stahlverarbeitung eingesetzt werden. So werden jedes Jahr an 45 europäischen Standorten über 650.000 t Stahl mit ZINQ vor Korrosion geschützt.

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Unternehmenskommunikation
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