Nach der ersten Synodalversammlung vor einem Jahr in Frankfurt am Main und den Regionenkonferenzen im vergangenen Herbst geht der Synodale Weg jetzt – unter Coronabedingungen – in die nächste Etappe. Am 4. und 5. Februar 2021 findet eine Online-Konferenz des Synodalen Weges statt, an der neben den Mitgliedern der Synodalversammlung auch die weiteren Mitglieder der vier Synodalforen sowie die Beobachterinnen und Beobachter aus dem benachbarten Ausland und der Ökumene teilnehmen werden. In der Online-Konferenz soll der aktuelle Stand des Synodalen Weges diskutiert werden. Neben Berichten aus den Foren wird es dabei auch um weitere, von den Synodalen eingebrachte Themen gehen. In der Konferenz wird es außerdem eine Diskussion zu den Maßnahmen zur Aufarbeitung und Aufklärung sexuellen Missbrauchs in der Kirche geben.

Die Online-Konferenz versteht sich als Zwischenschritt für eine substanzielle Weiterarbeit in den thematischen Synodalforen. Ziel ist es außerdem, die Eindrücke der Beobachterinnen und Beobachter aus dem Ausland und der Ökumene ausführlicher wahrzunehmen.

Die Kolleginnen und Kollegen der Medien sind zur Teilnahme an diesem Online-Format herzlich eingeladen. Eine Akkreditierung dazu ist notwendig. Vorbereitungsunterlagen finden sich ca. zwei Wochen vor der Veranstaltung auf der Internetseite www.synodalerweg.de. Dort wird dann auch das genaue zeitliche Programm bereitstehen.

 

Hinweise für Medienvertreter zur Online-Konferenz des Synodalen Weges:

Akkreditierung: Für die Teilnahme an der Online-Konferenz ist eine Akkreditierung der Journalisten erforderlich. Bitte beachten Sie, dass eine Akkreditierung nur online möglich ist. Nutzen Sie dazu bitte das Online-Formular unter www.synodalerweg.de/medien-akkreditierung/. Die Akkreditierung muss spätestens bis zum 29. Januar 2021 (12.00 Uhr) erfolgen. Akkreditierte Medienvertreter erhalten unmittelbar vor der Veranstaltung einen Link, um an der Konferenz teilnehmen zu können. Das gilt auch für geplante Teilgruppeneinheiten.

Arbeitsbedingungen: Ein Livestream von der Veranstaltung wird angeboten. Er kann aber aus technischen Gründen nicht alle Programmpunkte abdecken, weshalb unbedingt die Akkreditierung empfohlen wird.

Auftaktpressekonferenz online: Unmittelbar vor Beginn der Online-Konferenz steht das Präsidium des Synodalen Weges mit Bischof Dr. Georg Bätzing, Prof. Dr. Thomas Sternberg, Bischof Dr. Franz-Josef Bode und Karin Kortmann für eine Videopressekonferenz zur Verfügung. Diese findet am 4. Februar 2021 von 15.30 Uhr bis 16.15 Uhr statt. Bitte melden Sie sich auch dazu im Akkreditierungsformular an. Sie erhalten dann mit der Bestätigung den Link, um an der Video-Pressekonferenz teilzunehmen.

Interviewwünsche: Interviewwünsche koordiniert die Pressestelle des Synodalen Weges. Gesprächspartner können in den Pausenzeiten der Online-Konferenz vermittelt werden.

Weitere Informationen zum Synodalen Weg finden Sie auf der Internetseite www.synodalerweg.de, auf der Facebook-Seite sowie auf Twitter.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 

Für die Pressestelle des Synodalen Weges

 

Matthias Kopp          Dr. Rainer Gottschalg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Pressestellen der Deutschen Bischofskonferenz und des ZdK bilden seit dem 1. Dezember 2019 gemeinsam die Pressestelle des Synodalen Weges. Da die verschiedenen Verteiler aus datenschutztechnischen Gründen nicht vereint werden können, werden Sie möglicherweise die Pressemitteilungen doppelt per E-Mail erhalten. Wir bitten das zu entschuldigen.

 

Über Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Generalsekretariat

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist der Zusammenschluss von Vertretern der Diözesanräte und der katholischen Verbände sowie von Institutionen des Laienapostolates und weiteren Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft. Entsprechend dem Dekret des II. Vatikanischen Konzils über das Apostolat der Laien (Nr. 26) ist das ZdK das von der Deutschen Bischofskonferenz anerkannte Organ, das die Kräfte des Laienapostolats koordiniert und das die apostolische Tätigkeit der Kirche fördern soll. Die Mitglieder des Zentralkomitees fassen ihre Entschlüsse in eigener Verantwortung und sind dabei von Beschlüssen anderer Gremien unabhängig.

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