Im vergangenen Geschäftsjahr hat die Hypothekarbank Lenzburg den Geschäftsertrag um rund 3 Prozent auf 85 Millionen Franken gesteigert. Bei den Kundengeldern verzeichnete sie eine signifikante Zunahme, vor allem dank der Kooperation mit dem Fintech-Startup Neon. Gezielte Investitionen, insbesondere in die digitale Transformation, führten zu einem im Vergleich zum Vorjahr tieferen Reingewinn von 18 Millionen Franken. Die Corona-Krise hat sich uneinheitlich ausgewirkt.

In ihrem ertragsmässig wichtigsten Geschäftsbereich, dem Zinsgeschäft, erzielte die Hypothekarbank Lenzburg im vergangenen Geschäftsjahr einen Brutto-Erfolg in der Höhe von 56,8 Millionen Franken. Dies entsprach gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme von 2,7 Prozent. Die positive Entwicklung war insbesondere auf einen deutlichen Rückgang des Zinsaufwandes um 48 Prozent auf 4,5 Millionen Franken zurückzuführen. Wie schon im Vorjahr profitierte die Bank davon, dass sie von anderen Marktteilnehmern Gelder zu Negativzinsen aufnehmen konnte, was ihr Einnahmen in der Höhe von 1,8 Millionen Franken einbrachte. Die Zinsmarge dagegen entwickelte sich aufgrund des rekordtiefen Zinsumfelds wie erwartetet rückläufig und lag Ende 2020 knapp unter 1 Prozent.

Neue Angebote zahlen sich aus
Im Kommissionsgeschäft mit der Marke HBL Asset Management erhöhte sich der Erfolg um 5,6 Prozent auf 9,6 Millionen Franken. Das war zum einen auf die höheren Handelsaktivitäten von Kundinnen und Kunden zurückzuführen, die die Kursverwerfungen der Corona-Krise im ersten Quartal und die anschliessende Kurserholung im späteren Jahresverlauf mit sich brachten. Zudem wirkte sich die Einführung der neuen Vermögensverwaltungsangebote positiv aus. «Vor allem die Wechsel von Kunden in ein Vermögensverwaltungsmandat zahlte sich nicht nur für die Kunden, sondern auch für die Bank aus», sagt Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg. Insgesamt verbesserten sich die Kommissionserträge um 3,3 Prozent auf 14,1 Millionen Franken und die Handelserträge stiegen um 11 Prozent auf 2,9 Millionen Franken.

Der übrige ordentliche Erfolg, wozu insbesondere das Geschäft mit der Open-Banking-Plattform Finstar gezählt wird, entwickelte sich im vergangenen Jahr mit einer Steigerung von 17,6 Prozent auf 11,3 Millionen Franken wiederum überdurchschnittlich. Der Nettoerfolg aus Services und Finstar konnte gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent auf 5,8 Millionen Franken gesteigert werden. Von den beiden neuen Finstar-Kunden Caisse d’Epargne d’Aubonne und Caisse d’Epargne Riviera konnten erste Projektkosten fakturiert werden. Die Migration beider Banken wird in den kommenden Monaten erfolgen. Mit der Spar + Leihkasse Gürbetal konnte die Hypothekarbank Lenzburg 2020 eine weitere Finstar-Kundin gewinnen.

Finstar-Ökosystem weiter ausgebaut
Das Finstar-Ökosystem mit externen Partnerfirmen konnte im vergangenen Jahr wiederum ausgebaut werden, wodurch sich der Diversifikationsgrad der Bank weiter erhöht. So hat die Hypothekarbank Lenzburg die Open-Banking-Plattform Finstar mit einer Blockchain- respektive Distributed-Ledger-Technologie ergänzt, was die sichere Aufbewahrung von digitalen Vermögenswerten ermöglicht. In einem Handelsplattforminfrastrukturprojekt für KMU mit der Berner Kantonalbank soll die Finstar Digital Asset Plattform erstmals zum Einsatz kommen. In diesem Zusammenhang wurde die Bank Mitglied der Schweizer Branchenvereinigung Capital Markets Technology Association (CMTA) und setzt sich damit für die Schaffung gemeinsamer Standards im Blockchain-Geschäft ein.

Weitere Open-Banking-Kooperationen ist die Hypothekarbank Lenzburg als Bankpartnerin für mehrere Fintech-Startups eingegangen. Dabei stehen die Nutzung der Software für das Online Onboarding (digitale Kontoeröffnung), die Emission von Bankkarten mit Co-Branding und Services für die Abwicklung von Zahlungen und Wertschriftentransaktionen im Anlagebereich im Fokus.

Beispielhaft dafür sind die Kooperationen mit Everon und Belvoir Capital. Everon lanciert mit einer neuen Mobile App als erstes Fintech-Unternehmen der Schweiz ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot auf Family- Office-Niveau und Belvoir Capital bietet mit Belvoir Direct eine neue Online-Plattform für Privatanlegerinnen und Privatanleger an. Die Hypothekarbank Lenzburg bewerkstelligt für diese Partner Banking-, Technologie- und Abwicklungsdienstleistungen im Hintergrund. Zusammen mit dem Fintech-Startup Yokoy lanciert die Bank die Yokoy Prepaid Business Mastercard. Die kostenlose Bankkarte bietet eine Lösung, die für Unternehmen das Handling von Spesenabrechnungen günstiger und einfacher macht.

Die im Rahmen der Radiant-Strategie ins Leben gerufene und durch Marianne Wildi, CEO, umgesetzte Open- Banking-Strategie wird in den verschiedenen Kooperationen sichtbar und zeigt, dass der gezielte Ausbau des Ökosystems – basierend auf der Finstar-Plattform – zukunftsträchtig ist.

Zusätzlich engagiert sich die Bank in der gemeinsam mit der Berner Kantonalbank gegründeten Innovationsfabrik Innofactory AG sowie in der neu gegründeten Tochterfirma Lusee AG, welche als Startup die Technologie für neuartige User Experience im Beratungskontext an Unternehmen im Finanzsektor und in anderen Branchen entwickeln und vertreiben wird.

Höhere Aufwände wegen digitaler Transformation
Im übrigen ordentlichen Erfolg wurden auch die Gewinne und Verluste aus den Verkäufen von Finanzanlagen verbucht, die im vergangenen Jahr auf netto 5,1 Millionen Franken angestiegen sind. Mit der Realisierung von Mehrwerten auf Finanzanlagen finanziert die Bank – wie in der Medienmitteilung anlässlich des Halbjahresabschlusses 2020 angekündigt – die gezielten Investitionen in die digitale Transformation des Unternehmens.

Mit der Einführung neuer digitaler Arbeitsplätze für alle Mitarbeitenden und der Lancierung der neuen, innovativen Kreditplattform auf Basis der Applikationen Finstar Notes und Financing Suite hat die Hypothekarbank Lenzburg im vergangenen Jahr die digitale Durchgängigkeit der Arbeitsprozesse deutlich erhöht. Zudem hat die Bank die Kapazitäten und Sicherheitsstandards im bankeigenen Finstar-Rechenzentrum ausgebaut und die Personalressourcen erhöht. Diese Investitionen hatten im vergangenen Jahr einen Anstieg des Personalaufwandes von 5,5 Prozent und eine Zunahme des Sachaufwandes von 14 Prozent zur Folge. Für Marianne Wildi sind dies unverzichtbare Investitionen in die Zukunft. Insgesamt stieg der Geschäftsaufwand 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 8,1 Prozent auf 51,1 Millionen Franken.

Teilnahme an den KMU-Hilfsprogrammen des Bundes und des Kantons Aargau
Die Ausleihungen konnten im vergangenen Jahr um 3,9 Prozent auf 4,4 Milliarden Franken gesteigert werden. Die Zunahme der Hypothekarforderungen betrug 3,1 Prozent auf 4,1 Milliarden Franken. Die Forderungen gegenüber Kunden erhöhten sich um 20,3 Prozent auf 227,4 Millionen Franken. Letztere sind mehrheitlich auf die 30 Millionen Franken der sogenannten Covid-19-Kredite zurückzuführen, welche die Hypothekarbank Lenzburg im Rahmen der Hilfsprogramme des Bundes und des Kantons Aargau zur Bekämpfung der Corona-Krise vergeben hat. Trotz des für einige Branchen schwierigen Marktumfeldes mussten bislang keine nennenswerten zusätzlichen Wertberichtigungen für Ausfallrisiken auf dem Ausleihungsportfolio gebildet werden.

Kundeneinlagen auf Privatkonten steigen überdurchschnittlich
Eine erfreuliche Zunahme verzeichneten im vergangenen Jahr auch die Kundengelder. Sie haben um 8,8 Prozent auf 4,3 Milliarden Franken zugenommen. Bei den Privatkonten verzeichnete die Bank einen überdurchschnittlichen Anstieg von 18,9 Prozent oder 211 Millionen Franken auf 1,3 Milliarden Franken. 152 Millionen Franken stammten von den Privatkonten, die die Hypothekarbank Lenzburg für die Kunden des Smartphonekonto-Anbieters Neon verwaltet. «Die Partnerschaft mit Neon beginnt sich auf verschiedenen Ebenen auszuzahlen, nicht zuletzt in den Bereichen der Refinanzierung und Karten», sagt Marianne Wildi.

Unter dem Strich resultierte im vergangenen Jahr ein Gewinn von 18,1 Millionen Franken. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Rückgang um 14,1 Prozent. 10 Millionen Franken sollen den freiwilligen Gewinnreserven zugewiesen und 7,9 Millionen Franken oder 110 Franken pro Aktien den Eigentümern in Form einer Dividende ausgeschüttet werden, so die Anträge des Verwaltungsrates für die kommende Generalversammlung vom 20.März 2021.

Das Eigenkapital wird nach Gewinnverwendung auf 491 Millionen Franken anwachsen. Gemessen an der Bilanzsumme entspricht dies einer Eigenkapitalquote von 8,3 Prozent. Die Liquidität (Liquidity Coverage Ratio) betrug durchschnittlich über 150 Prozent – bei geforderten 100 Prozent. Damit verfügt die Bank über eine solide Kapitalbasis und eine komfortable Liquiditätslage.

Rahmenbedingungen für 2021 bleiben herausfordernd
Der Ausblick fürs Geschäftsjahr 2021 fällt aufgrund der unsicheren Rahmenbedingungen zurückhaltend aus. «Das Coronavirus wird die Wirtschaft und Gesellschaft weiter in Schach halten, auch wenn die nun weltweit angelaufenen Impfinitiativen für eine gewisse Entspannung sorgen könnten», zeigt sich Marianne Wildi überzeugt. Die Bank rechnet mit weiterhin tiefen Zinsen und tiefen Inflationsraten, weshalb davon auszugehen ist, dass die Zinsmarge weiter unter Druck bleiben wird. Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt und die Folgen der Pandemie auf einzelne KMU werden aufmerksam verfolgt, um auf deren Auswirkungen auf das Kreditportfolio angemessen reagieren zu können.

Die Investitionen in die digitale Transformation werden gezielt weitergeführt und umfassen gemäss Gerhard Hanhart, Verwaltungsratspräsident, insbesondere die Weiterentwicklung der Finstar-Plattform, der dafür notwendigen Infrastruktur und ausgewählter Kooperationen im Zusammenhang mit der Open-Banking-Strategie sowie einen punktuellen Ausbau der dazu benötigten Personalressourcen.

Neue Strategie soll Nachhaltigkeit stärker gewichten
Die aktuelle Radiant-Strategie läuft in diesem Jahr aus. Die Ausformulierung der Ziele für die neue Strategieperiode erfolgt in den kommenden Monaten durch den Verwaltungsrat der Bank. «Es zeichnet sich ab, dass dabei neben Innovation, digitaler Transformation und Vernetzung auch Nachhaltigkeit eine wichtigere Rolle spielen wird», sagt Verwaltungsratspräsident Gerhard Hanhart. Derart trägt die Hypothekarbank Lenzburg dem zunehmenden Kundenbedürfnis nach einem nachhaltigen Produkteangebot künftig noch vermehrt Rechnung.

In Sachen Nachhaltigkeit wurden bereits 2020 einige Initiativen umgesetzt. So hat die Bank im abgelaufenen Jahr durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte dafür gesorgt, dass sie gemessen an ihrem betrieblichen CO2-Ausstoss klimaneutral wirtschaftete. Mit der internationalen Initiative Myclimate hat die Bank ihren Energiehaushalt analysiert und kann nun die Weichen für eine ökologisch nachhaltige Geschäftspolitik stellen.

Zudem wird das HBL Asset Management das Anlagegeschäft der Hypothekarbank Lenzburg künftig stärker an den international anerkannten Nachhaltigkeitskriterien Environmental, Social und Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, kurz: ESG-Kriterien) ausrichten. In sozialer Hinsicht konnte sich die Bank zudem bei einer Prüfung auf die Einhaltung der Lohngleichheit zwischen Mann und Frau von einer unabhängigen Stelle bestätigen lassen, dass sie sich mit ihrer Lohnpolitik im Rahmen der Vorgaben des eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann bewegt.

Die kommende Generalversammlung wird am 20. März 2021 stattfinden, aufgrund der epidemiologischen Lage wiederum ohne die physische Präsenz von Aktionärinnen und Aktionären. Die Stimmrechte können ausschliesslich über die unabhängige Stimmrechtsvertreterin auf elektronischem oder postalischem Weg ausgeübt werden.

Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung für die sich nicht mehr zur Verfügung stellende Ursula McCreight-Ernst als neues Mitglied Christoph Käppeli, Muri, zur Wahl vor. Christoph Käppeli ist dipl. Wirtschaftsprüfer mit langjähriger Erfahrung als Bankenprüfer. Seine ausgewiesenen Kenntnisse insbesondere im Bereich der Retailbanken kann er direkt einbringen. Ergänzend dazu verfügt er über ein grosses Beziehungsnetz in Fachkreisen sowie in unserem neuen Marktgebiet Freiamt, welches wir mit unserer Geschäftsstelle in Wohlen gezielt bearbeiten und weitere Wachstumsmöglichkeiten sehen. In der Einladung zur Generalversammlung 2021 wird Christoph Käppeli eingehender vorgestellt.

Fakten zur Hypothekarbank Lenzburg AG:

– 1868 in Lenzburg gegründet
– Selbstständige Aktiengesellschaft mit Kotierung an der Schweizer Börse SIX (Valorensymbol HBLN)
– Mitarbeitende 297 (Vollzeitäquivalent, Stand 31.12.2020), Lernende 12
– Bilanzsumme (Stand 31.12.2020): CHF 5’923 Mio.
– Jahresgewinn 2020: CHF 18 Mio.
– Aktienkapital: CHF 18.7 Mio., eingeteilt in 72’000 Aktien zu CHF 260 Nennwert
– Jahresendkurs 2020: CHF 4’240 (Jahreshöchst CHF 4’740/Jahrestiefst CHF 4’160)
– Antrag zur Gewinnverwendung 2020: Dividendenausschüttung CHF 110 pro Aktie

 

Über Finstar:

Seit 1975 entwickelt die Hypothekarbank Lenzburg Software für Privat- und Universalbanken in der Schweiz, seit 2003 unter dem Namen Finstar. Die Software wird «as a Service» auch an Drittbanken und andere Unternehmen vertrieben. Für die Weiterentwicklung setzt Finstar auf ein offenes Netzwerk mit Experten aus dem Finanz- und Informatikbereich und der Fintech-Branche. Seit der Integration von Blockchain- respektive Distributed-Ledger- Technologien im Jahr 2020 können mit Finstar auch digitale Vermögenswerte sicher aufbewahrt werden. Dank der Finstar Open Banking API stehen standardisierte Schnittstellen zur Verfügung, die eine schnelle Integration von Modulen und Systemen von Drittanbietern ermöglichen. Anfang 2021 zählten zusammen mit der Hypothekarbank Lenzburg 13 Banken und banknahe Unternehmen zum Kundenkreis von Finstar.

Mehr unter: www.finstar.ch

Über HBL Asset Management:

Seit 2015 bietet die Hypothekarbank Lenzburg unter der Marke HBL Asset Management eine professionelle Vermögensverwaltung an. Das Angebot richtet sich an Privatkunden und institutionelle Anleger und umfasst Vermögensverwaltungsmandate mit unterschiedlichen Anlagestrategien und verschiedenen Anlageprodukten, die das HBL Asset Management gemäss dem Core-Satellite-Ansatz entwickelt und vertreibt. Der Anlageprozess folgt einem disziplinierten und aktiven Ansatz, der auf langfristigen Erfolg abzielt. Die verwalteten Vermögen des HBL Asset Managements beliefen sich Ende 2020 auf über 800 Millionen Franken.

Mehr unter: www.hblasset.ch

Weitere Informationen zur Hypothekarbank Lenzburg AG finden Sie unter www.hbl.ch/unternehmen
Diese Medienmitteilung ist verfügbar unter www.hbl.ch/medienmitteilungen
Die Finanzberichte sind verfügbar unter www.hbl.ch/finanzberichte

Über die Hypothekarbank Lenzburg AG

Die Hypothekarbank «Hypi» Lenzburg ist eine börsenkotierte Schweizer Universalbank, die 1868 als Hypothekarund Leihkasse Lenzburg gegründet wurde. Sie beschäftigte Ende 2020 teilzeitbereinigt 297 Mitarbeitende mit einem Frauenanteil von 45 Prozent. Die Bank ist aktiv im Retail Banking, Hypothekargeschäft, Private Banking und KMU-Geschäft. Unter der Marke HBL Asset Management bietet die «Hypi» Lenzburg zudem professionelle Vermögensverwaltung an. Das eigene Kernbankensystem Finstar wurde 2017 mit einer offenen Schnittstelle ausgestattet. Unter der Marke Hypothekarbank Lenzburg betreibt die Bank 13 Geschäftsstellen sowie zwei Beratungsbüros und ist stark in der Region verankert. Wegen ihrer technologischen Innovationskraft hat die «Hypi» Lenzburg in den letzten Jahren verschiedene Auszeichnungen gewonnen.

Mehr unter: www.hbl.ch

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hypothekarbank Lenzburg AG
Bahnhofstrasse 2
CH5600 Lenzburg
Telefon: +41 (62) 88511-11
Telefax: +41 (62) 88515-95
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Ansprechpartner:
Marianne Wildi
Vorsitzende der Geschäftsleitung
Telefon: +41 (62) 88514-49
E-Mail: marianne.wildi@hbl.ch
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