Die Sicherheit von privaten und in der Industrie genutzten IoT-Geräten ist ein wichtiges Zukunftsthema. Eine zentrale Rolle spielen dabei regelmäßige Updates entsprechender Komponenten von Geräten, Maschinen und Anlagen. Das Stuttgarter Start-up asvin stellt jetzt ein Angebot vor, das den Software-Lifecycle ohne großen Aufwand absichert und überwacht – von der Entwicklung, Verteilung bis zum Betrieb auf Geräten. Das Angebot steht 2020 zunächst kostenfrei unter app.asvin.io zur Verfügung.

Das Start-up asvin wurde kürzlich im Rahmen des it-sa Sicherheitskongresses als bestes Cybersecurity-Start-up Deutschlands ausgezeichnet. Jetzt bringen die Stuttgarter ihr innovatives Produkt an den Markt: asvin hat eine sichere, robuste Lösung entwickelt, um Sicherheitslücken von IoT-Geräten über Updates zu schließen und langfristig funktionsfähig zu halten. Denn bei Cyberangriffen auf internet-konnektierte Geräte oder Maschinen nutzen Hacker meist die Sicherheitslücken, die sich durch fehlende Updates und Patches anbieten. Allein der deutschen Wirtschaft entsteht durch Hacker jährlich ein Schaden von über 100 Milliarden Euro.

Einfache Bedienung: Software as a service

Über digitale Zertifikate in einem Distributed Ledger und das laufende Monitoring können mit asvin Haftungsrisiken durch Hackerangriffe deutlich reduziert werden: Die von asvin bereitgestellte Software-Plattform und dezentralisierte Infrastruktur verteilen Updates und Patches für IoT-Endgeräte, der Vorgang wird dokumentiert und sichert die Auslieferung der Updates so vor Manipulationen. Diese Lösung ist als „Software as a Service“ einfach zu bedienen, zuverlässig kalkulierbar und kostengünstig. Mit dem Angebot von asvin sind individuelle Update-Rollout-Pläne ebenso möglich wie das automatische Ausführen von schnellen Sicherheitsupdates im Krisenfall.

Gleichzeitig können Manipulationsversuche durch Angreifer schnell erkannt und abgewehrt werden. Darüber hinaus schafft die asvin Chain-of-Trust die Vertrauensbasis für Software-Lieferketten: von der Zertifizierung einer Software bis zum Update eines Gerätes und dem Betrieb der Software über den gesamtem Lebenszyklus.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit unserem Angebot dazu beitragen können, das Internet der Dinge sicherer zu machen“, erklärt asvin-CEO Mirko Ross. „Cybersicherheit im Internet der Dinge ist das Thema der kommenden Jahre. Neben einem wachsenden Bedarf in der Industrie ändern sich weltweit die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Durchsetzung einer besseren Produktsicherheit. Auch diesen Bereich decken wir ab, denn asvin kann Unternehmen dabei helfen, die zukünftigen regulatorischen Anforderungen zu erfüllen.“

Kostenfreies Angebot in diesem Jahr

Die asvin-Plattform startet zunächst als Softlaunch, 2020 werden alle Leistungen kostenfrei unter app.asvin.io zur Verfügung gestellt: User können sich registrieren, Geräte anmelden, klassifizieren, in Gruppen organisieren und verwalten.

Außerdem ist es möglich, Firmware-Dateien hochzuladen und Rollouts für alle Gerätegruppen zu erstellen
und auszuführen. Verschiede Einstellungen können vorab im Sandbox-Modus ausprobiert werden. Alle notwendigen ersten Schritte werden genau erklärt. Ab dem 1.1.2021 werden die registrierten Geräte mit
0,99 € pro Jahr berechnet. Darin enthalten sind drei Updates pro Jahr, die für alle Geräte verwendet werden können.

Über die asvin GmbH

Im September 2018 gegründet, entwickelt das Stuttgarter Start-up-Unternehmen asvin eine sichere Open- Source-Lösung für den Software-Lebenszyklus im Internet der Dinge. Die Applikation ermöglicht, Sicherheits-lücken im IoT und IIoT zu schließen und so Geschäftsprozesse ohne Risiko zu bewältigen.

Weitere Informationen: www.asvin.io

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