Es gibt viele verschiedene Vorhersagen zum Thema Goldförderung. Einmal ging BMO Capital Markets davon aus, dass die Goldförderung innerhalb von wenigen Jahren auf 2.000 Tonnen pro Jahr fallen könnte. Andere sehen den Peak der Förderung erst in den Jahren 2027 bis 2044. Im Jahr 2018 wurden 3.509 Tonnen Gold gefördert, in 2019 waren es 3.463,7 Tonnen. 2018 könnte also das Peak markieren. Das Pandemiejahr 2020 brachte weltweit in den ersten neun Monaten eine Goldproduktion von 2.456 Tonnen. Zahlreiche Minenschließungen ließen die Fördermengen sinken.
Es gibt auch Länder, die 2020 sehr viel Gold gefördert haben. Die Türkei hat mit 42 Tonnen so viel Gold wie nie zuvor ans Tageslicht gebracht. Dort sind 18 Goldminen aktiv und 20 neue Projekte sind noch in der Warteschleife. Auch wenn global sich dieses Jahr die Produktionsmengen wieder erholen sollten, so wird mehrheitlich von einer fallenden Produktion in den kommenden Jahren ausgegangen.
Der Goldpreis, das zeigt der Blick auf das vergangene Jahr, wurde zum einen oft durch unerwartete Ereignisse bewegt, zum anderen aber auch durch nicht erklärbare Faktoren. Das aktuelle Umfeld, Staatsschulden und Gelddrucken ohne Ende stimmen die meisten Goldkenner positiv für den Goldpreis in 2021.
Daher sollte man sich mit auch mit Goldunternehmen beschäftigen. Hier gefällt Canagold Resources (ehemals Canarc Resources) – https://www.youtube.com/watch?v=lWZuKf4SMnI -. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung von Goldprojekten in Nordamerika, etwa das New Polaris-Goldprojekt.
Auch Trillium Gold Mines – https://www.youtube.com/watch?v=BSdxl11Ug7w – ist auf seinem Newman Todd-Goldprojekt in British Columbia bereits erfolgreich. Bohrproben zeigen hochgradiges Gold und sogar sichtbares Gold.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Trillium Gold Mines (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/trillium-gold-mines-inc/ -).
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