Seit Wochen laufen die Vorbereitungen in ganz Deutschland auf Hochtouren, die Impfzentren in den unterschiedlichsten Städten fertig zu stellen. In großen Hallen, Sälen oder Konzert- und Veranstaltungshäusern werden zahlreiche Kabinen für die Anmeldung sowie die eigentliche Impfung aufgebaut, Stuhlreihen für die Wartenden installiert, diverse Hinweisschilder angebracht. Nun soll es vielerorts Mitte Januar mit den Impfungen losgehen.

Dabei setzen bereits viele Impfzentren auf zusätzliche Systeme, um eine größtmögliche Sicherheit für alle Anwesenden sicher zu stellen: Zum einen gewährleistet die zusätzliche Zutrittskontrolle „SignalSET“ den sicheren und reibungslosen Ablauf und zeigt mit Hilfe eines optischen Signals eindeutig an, ob die entsprechende Impfkabine belegt oder frei ist. Darüber hinaus signalisiert die CO2-Ampel von WERMA, ob bzw. wann es Zeit für die nächste Stoßlüftung ist.

Sichere Impfung – möglichst ohne Warteschlangen

Wichtig ist, dass in allen Impfzentren auch weiterhin die AHA-Regel zum Schutz vor Corona gelten: Ausreichend Abstand abhalten, Hygieneregeln beachten und eine Alltagsmaske tragen. Im Kreisimpfzentrum in Tuttlingen ist dies den Verantwortlichen nicht genug: „Uns ist es besonders wichtig, dass hier alles so geregelt wie möglich abläuft“, sagt Bernhard Flad, langjähriger ehemaliger Bürgermeister und Vorsitzender des Kreisverbandes des DRK Tuttlingen, der mit für den Aufbau des Zentrums verantwortlich ist. Lange Warteschlangen sollen dank vorheriger Terminvereinbarung sowie Ordnungspersonal vor Ort vermieden werden. Ein weiterer wichtiger Baustein für eine größtmögliche Sicherheit: Das SignalSET von WERMA. Die an jeder Kabine angebrachten Signalleuchten zeigen eindeutig an, welche Kabine derzeit belegt bzw. frei ist.

Flad sagt: „Diese Leuchten funktionieren wie eine Ampel und sind daher auch ohne Beschriftung für jeden eindeutig verständlich: Rot heißt besetzt, grün zeigt an, dass der Arzt derzeit keinen Patienten hat und frei ist.“ Dank der mitgelieferten Fernbedienung können die Ärztinnen und Ärzte im Inneren der Impfkabine einfach auf Knopfdruck die Farbe des Signals im Außenbereich abändern.

Auch in den Impfzentren in Duisburg und Singen sind die Signalleuchten von WERMA bereits im Einsatz.

Grünes Licht – Zutritt gestattet

Die Lösung „SignalSET“ von WERMA besteht aus einer funkgesteuerten Signalsäule und einer Fernbedienung. Die Ampel ist eindeutig, leicht verständlich und nicht erklärungsbedürftig. Die Signale sind dank der 360Grad-Abstrahlung von allen Seiten gut sichtbar und die extrem hellen LED garantieren, dass sie auch bei direkter Sonneneinstrahlung und heller Umgebung eindeutig erkennbar sind.

Das Set lässt sich schnell und einfach auf- und abbauen, ist sofort einsatzbereit. Dank Plug-and-Play muss man lediglich den Netzstecker in die Steckdose stecken und schon kann es losgehen.

Beste Luftqualität dank CO2-Ampel

Neben einem reibungslosen Ablauf ist auch eine gute Luftqualität in den Impfzentren von größter Bedeutung. Hier kommt die neue CO2-Ampel von WERMA zum Einsatz. Diese misst kontinuierlich die aktuelle Kohlendioxid-Konzentration in der Raumluft und zeigt ganz genau an, ob bzw. wann es Zeit für die nächste Stoßlüftung ist.

Dies wird mit Hilfe der drei gängigen Ampelfarben für jeden eindeutig, klar und leicht verständlich dargestellt:

  • Bei einer CO2-Konzentration von unter 1.000 ppm leuchtet die Ampel grün und zeigt somit an, dass die Raumluft in Ordnung ist.
  • Übersteigt die CO2-Konzentration den Wert von 1.000 ppm, leuchtet die Ampel gelb und signalisiert, dass ein Lüften empfohlen wird.
  • Das rote Signal zeigt an, dass ein Stoßlüften notwendig ist, da die CO2-Konzentration über 2.000 ppm liegt.
  • Wird der Grenzwert von 3.000 ppm überschritten, verdeutlicht ein rotes Blinklicht die akute Dringlichkeit des Lüftens.

So kann für alle Personen, die sich für einen längeren Zeitraum in geschlossenen Räumen aufhalten, nachhaltig das Risiko einer COVID-19-Infektion verringert werden.

Idealerweise wird die CO2-Ampel in der Mitte des Raumes platziert, d.h. nicht zu nah am Fenster und nicht höher als 2 Meter vom Boden entfernt. Da sich Kohlendioxid recht gleichmäßig im Raum verteilt, ist für die meisten Räume eine Ampel ausreichend. In größeren Konferenzräumen oder Sporthallen sind zwei Ampeln empfehlenswert.

Vielfältige Anwendungen – schnell, einfach und eindeutig!

Mit den beiden Lösungen „SignalSET“ und der „CO2-Ampel“ von WERMA kann nicht nur die Zutrittskontrolle in Impfzentren geregelt und die Luftqualität sichergestellt werden. Sie können auch in Supermärkten, Bäckereien, Metzgereien, Einzelhandelsgeschäften, Arztpraxen, Apotheken, Fitness-Studios, Tankstellen, Paketshops und öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Rathäuser, Schulen und Kindergärten eingesetzt werden.

Bestellen kann man beide neuen Ampellösungen „SignalSET“ und „CO2-Ampel“ direkt bei WERMA – telefonisch, per Fax oder über den WERMA-Webshop.

Über die WERMA Signaltechnik GmbH & Co. KG

WERMA Signaltechnik GmbH + Co. KG ist ein weltweit wachsendes Unter-nehmen mit mehr als 370 Mitarbeitern an 8 Standorten. Auf dem Gebiet der Signaltechnik zählt das 1950 gegründete Familienunternehmen zu den Weltmarktführern und ist zugleich Technologieführer.

Mit modularen Signalsäulen hat das Unternehmen einen Industriestandard etabliert. Heute liefert WERMA optische und akustische Signalgeräte sowie verwandte Systeme zur Prozessoptimierung für die Industrie und Logistik. Dabei wird bei WERMA Signaltechnik weiter gedacht: Durch die Vernetzung von Signalgeräten entstehen Lösungen, die Kunden helfen, schnell und ein-fach Prozesse in der Produktion, Logistik und Montage zu analysieren und nachhaltig zu optimieren.

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