Der Sozialverband VdK Deutschland verstärkt seine Führungsebene. Andreas Wallenborn (42) übernimmt die Bundesgeschäftsführung und Sabine Grüneberg (46) ist neue Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Beide berichten an VdK-Präsidentin Verena Bentele. Bentele betonte am Dienstag in Berlin: „Ich freue mich, dass wir mit Andreas Wallenborn und Sabine Grüneberg zwei herausragende Köpfe gewinnen konnten. Beide sind in den Medien zu Hause und werden unsere Schlagkraft in Berlin gerade auch im bevorstehenden Wahljahr 2021 verstärken.“

Andreas Wallenborn kommt aus dem Bereich Marketing, Vermarktung und Business Development mit Stationen bei der Rheinischen Post und verschiedenen Agenturen, u.a. McCann Erickson. Der Marken-Experte und gelernte Betriebswirt studierte General Management und war zuletzt Director Brand Management bei der Handelsblatt Mediagroup GmbH.

Sabine Grüneberg verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Sozialberichterstattung. Sie war zuletzt stellvertretende Pressesprecherin im Gesundheitsministerium in Bayern. Davor arbeitete die gelernte Journalistin u.a. als Pressesprecherin Berlin-Brandenburg beim Verband der Ersatzkassen (Vdek) und in der Kommunikation der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Journalistische Stationen waren u.a. 3sat/ZDF, Gruner + Jahr und Handelsblatt.

Bentele fügte hinzu: „Unsere Themen soziale Gerechtigkeit, Rente, Pflege und ein solidarisches Miteinander werden wir in diesem Jahr 2021 mit unserem neuen Führungsteam weiter voranbringen. Die einschlägige Kampagnenerfahrung von Herrn Wallenborn und die ausgewiesene Expertise in Gesundheitsthemen von Frau Grüneberg werden uns im nahenden Wahlkampf und dem Umgang mit dem Thema Corona nützen und in unserem Kampf gegen soziale Ausgrenzung, Armut und ungleiche Chancen voranbringen.“

Über Sozialverband VdK Deutschland e. V.

Der Sozialverband VdK ist mit über 2 Millionen Mitgliedern die größte sozialpolitische Interessenvertretung Deutschlands. Er setzt sich seit mehr als 70 Jahren erfolgreich für diejenigen ein, die sonst zu wenig wahrgenommen werden. Der Sozialverband VdK kämpft gegen soziale Ausgrenzung, Armut und ungleiche Chancen und für faire Bezahlung, solidarisches Miteinander und für soziale Gerechtigkeit – auch gegenüber Krankenkassen, Pflegekassen und der Rentenversicherung.

Wir betreiben keine Parteipolitik. Der Sozialverband VdK ist parteipolitisch und konfessionell neutral. Als anerkannt gemeinnütziger Verband finanzieren wir uns durch die Mitgliedsbeiträge – so bleiben wir finanziell unabhängig von den Interessen Dritter. Der Sozialverband VdK gestaltet die deutsche Sozialpolitik aktiv mit und nimmt Einfluss auf Gesetzgebungsprozesse – unter anderem durch Gespräche mit Politikern, medienwirksame Aktionen und Kampagnen und eine breite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Der Sozialverband VdK bietet außerdem eine breite Rechtsberatung und vertritt seine Mitglieder vor den Sozial- und Verwaltungsgerichten. Die 13 Landesverbände sind mit ihren Geschäftsstellen vor Ort präsent und organisieren Hilfe und Beratung, Informationsveranstaltungen und gemeinsame Freizeitaktivitäten. Weitere Infos unter: www.vdk.de

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