Für die jungen freiwilligen Mitarbeitenden des NABU-Naturschutzzentrums Federsee hat sich ein nachträglicher Weihnachtswunsch erfüllt: Dank einer umfangreichen Möbelspende von IKEA Ulm können sie ihre Wohngemeinschaft „aufmöbeln“.

„Oha, voll cool, dass IKEA uns die Ausstellungsstücke und Rückläufer gibt“ kommentiert Levin Strunk, seit September Mitglied des Freiwilligenteams im NABU-Naturschutzzentrum Federsee, die Möbelspende des IKEA-Einrichtungshauses in Ulm. Gemeinsam mit Jule Fischer, Lisa Pflug und Sarah Lang bewohnt Strunk ein altes Bauernhaus in Bad Buchau, nur wenige Schritte entfernt vom Einsatzort seines Freiwilligendienstes.

„Vor rund 30 Jahren in den Anfangszeiten des Naturschutzzentrums eingerichtet, war das Mobiliar unserer Freiwilligen-WG in die Jahre gekommen und musste dringend erneuert werden“ bestätigt die Leiterin des Naturschutzzentrums, Dr. Katrin Fritzsch. Und so haben Lisa, Jule, Levin und Sarah eine Wunschliste an den IKEA-Weihnachtsmann zusammengestellt – auf Jules Liste stand beispielsweise ein neuer Schrank – und den Wunschzettel mit Unterstützung ihrer Chefin mutig an das IKEA Einrichtungshaus in Ulm geschickt. „Nachdem IKEA Ulm sich seit Bestehen auf die Fahne geschrieben hat, nachbarschaftliche Hilfe zu leisten und das NABU-Zentrum seit vielen Jahren eine Sommerferien-Aktion für IKEA Family-Mitglieder ausrichtet, schien eine Anfrage Erfolg versprechend“ schildert Fritzsch.

Freiwilligenjahr als tolle Erfahrung – und Herausforderung

Gleichermaßen spannend wie herausfordernd sei das WG-Leben nach dem Verlassen des behüteten Elternhauses, hat Strunks FÖJ-Kollegin Lisa Pflug festgestellt: „Unsere Kochkünste werden immer besser! Für die Ergebnisse haben wir ja jetzt den großen Tisch. Und nach einem anstrengenden Arbeitstag mit Motorsense freut man sich auf seine Bude, aufs gemeinsame Kochen und Essen“.

Ein Jahr lang unterstützen jeweils ab September vier junge Menschen das NABU-Zentrum Federsee im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes und Freiwilligen Ökologischen Jahres. „Für ein kleines Taschengeld sind sie bei Wind und Wetter draußen, helfen uns bei der Landschaftspflege, beim Ablesen von Wasserpegeln, bei der Gästebetreuung und bei Führungen. Wir freuen uns sehr über ihr nachhaltiges Engagement für den Naturschutz und versuchen im Gegenzug, ihnen für ihren weiteren Lebens- und Berufsweg möglichst viel mitzugeben“ so Fritzsch.

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