Dass sich Goldinvestments im vergangenen Jahr eines besonderen Interesses erfreut haben, hat sich herumgesprochen. Es dürfte so weitergehen.

Die Zuflüsse in Gold-ETFs haben mit 877 Tonnen Gold oder 47,9 Milliarden US-Dollar ein Allzeithoch erreicht. Mit Zuflüssen von 231 Tonnen Gold wurde der Rekord von 2009 gebrochen. Vor allem im Januar, Februar und in der zweiten Jahreshälfte war diese Anlageform sehr gefragt. Dabei entsprach die Nachfrage nach Gold-ETFs in etwa einem Viertel der durchschnittlichen jährlichen Minenproduktion der letzten Jahre.

Die Nachfrage nach Barren und Münzen aus Gold war im Westen stärker als im Osten. Aber auch im Osten hat sich die Nachfrage im dritten Quartal 2020 erholt. Die US-Wahlen sowie die Nachricht von Corona-Impfstoffen führte dann Ende 2020 zu einem geringeren Anlegerinteresse.

Insgesamt gehörte Gold zu den Vermögenswerten mit den besten Wertentwicklungen. Rund 25 Prozent stieg der Goldpreis im letzten Jahr an und er erreichte am 6. August einen historischen Höchststand von 2.067,15 US-Dollar je Feinunze. Die Preistreiber beim Gold sind im neuen Jahr die gleichen und die Nachfrage sollte daher anhalten. Denn verbesserte Opportunitätskosten, die Nullzinspolitik und die wirtschaftlichen Auswirkungen von Covid-19 wirken weiter.

Gold gehört also in das Anlagevermögen, zum Beispiel in Form von Aktien solider Goldunternehmen. Dazu gehört etwa Aguila American Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=gAb49coOGbs – mit seinem rund 70.000 Hektar großen Gold-Silber-Projekt Wusa in Oregon, USA. Vier Diamantkernlöcher erreichten geplante Zieltiefen von insgesamt 649 Metern.

Auch auf dem La India-Goldprojekt von Condor Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=F8Wic2dYUMs&t=34s – n Nicaragua geht es mit der aktuellen Bohrkampagne bestens voran. Und wie auch beim Wusa-Projekt von Aguila American Gold wird auf historischem Gebiet gearbeitet.

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