Der E.ON-Vorstand hat beschlossen, die Terra Carta zu unterzeichnen, die während des One Planet Summit in Paris vorgestellt wurde. Initiiert wurde sie von Prinz Charles. Er ruft Unternehmensführer aus der ganzen Welt dazu auf, sich zu engagieren und ihren Teil dazu beizutragen, den globalen Wandel hin zu einer nachhaltigen Zukunft voranzutreiben.

Die Terra Carta, zu Deutsch „Charta für die Erde“, leitet ihren Namen von der 800 Jahre alten Magna Carta in England ab, die erstmals grundlegende individuelle Rechte festschrieb und den Weg zur Demokratie ebnete. Die Terra Carta zielt darauf ab, die natürlichen Ressourcen der Welt zu schützen und den Übergang zu einer grüneren Zukunft zu beschleunigen. Sie umfasst rund 100 Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, darunter die Verpflichtung, bis 2050 oder früher Netto-Null-Emissionen zu erreichen und natürliche Ökosysteme zu schützen. Eine der Initiativen, die aus der Charta hervorgehen, ist eine Allianz der Privatwirtschaft, die darauf abzielt, 10 Milliarden US-Dollar in „natürliches Kapital“ zu investieren. Zu den Selbstverpflichtungen der Terra Carta gehört es, internationale Vereinbarungen zu Klima, Biodiversität und Wüstenbildung zu unterstützen und Investitionen und Finanzströme in Einklang mit einer Zukunft mit niedrigen Treibhausgasemissionen zu bringen.

Leonhard Birnbaum, Mitglied des E.ON-Vorstands: „Wir sind stolz darauf, die Terra Carta der Sustainable Market Initiative zu unterstützen. Wir teilen die Vision von der Notwendigkeit, den globalen Fortschritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft zu beschleunigen. Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass wir die Natur, die Menschen und den Planeten in den Mittelpunkt der zukünftigen globalen Wertschöpfung stellen müssen.“

E.ON versteht sich als Vorreiter für eine nachhaltige Entwicklung. Der Kampf gegen den Klimawandel ist das Herzstück dieser Überzeugung. E.ON unterstützt die Klimaziele der EU und das Bekenntnis zum Pariser Klimaschutzabkommen und strebt an, bis 2040 selbst klimaneutral zu sein. Gemeinsam mit rund 150 anderen Unternehmen hat E.ON im September 2020 die europäischen Staats- und Regierungschefs dazu aufgerufen, die nationalen Treibhausgasemissionen bis 2030, um mindestens 55 Prozent zu reduzieren.

E.ON ist vollständig auf die neue Energiewelt ausgerichtet und hat seine Aktivitäten in den letzten fünf Jahren umfassend neu strukturiert. E.ON ist heute ein Wegbereiter für die Dekarbonisierung, Dezentralisierung und Digitalisierung der Energieversorgung. Die Energienetze des Unternehmens sind entscheidend für die Energiewende. Durch den Anschluss erneuerbarer Energien an diese Netze trägt E.ON dazu bei, rund 100 Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden. Mit seiner Business Unit für innovative Kundenlösungen ermöglicht E.ON seinen Kunden, weniger Energie zu verbrauchen, energieeffizienter zu sein und ihre eigenen Klimaziele zu erreichen. Kürzlich wurde E.ON in die „A-Liste“ der Non-Profit-Organisation CDP aufgenommen. E.ON wurde damit für seine Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen, zur Begrenzung von Klimarisiken und zur Entwicklung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ausgezeichnet.

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