Teledyne Gas & Flame Detection hebt den weltweiten Kampf gegen COVID-19 auf eine neue Ebene und setzt seine führenden Gaswarn- und Überwachungstechnologien ein, um nicht nur Impfprogramme zu unterstützen, sondern auch die mögliche Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Die Gasdetektion kann eine wichtige Rolle beim Einsatz des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech spielen. Dieser wird unter anderem in den USA, Deutschland und Belgien hergestellt. Der Impfstoff erfordert aufgrund seiner mRNA (Messenger RNA)-Molekültechnologie eine Lagerung und einen Transport bei -70 °C in versiegelten Behältern. Diese niedrige Temperatur wird durch Trockeneis aufrechterhalten.

Trockeneis ist festes, gefrorenes Kohlendioxid (CO2). Bei Temperaturen über -78 °C sublimiert das CO2 jedoch, wodurch es gasförmig und potenziell gefährlich wird. CO2 kann erstickend und giftig wirken. Es ist schwerer als Luft und dazu neigt, den Platz von Sauerstoff einzunehmen, was zu einer Anoxie Gefahr führt. Diese Gefahren können für Mitarbeiter in Fabriken, in der Logistik und im Gesundheitswesen, die mit der Handhabung und Manipulation von Trockeneis nicht vertraut sind, zu Problemen führen. Es ist klar, dass weltweit ein dringender Bedarf an Impfstoffen besteht, aber dies sollte nicht auf Kosten der Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer gehen.

CO2-Detektionslösungen sind auf allen Stufen der Tiefkühllieferkette einsetzbar. Für den Impfstoff von Pfizer-BioNTech wird eine speziell entwickelte Transportbox verwendet, die Trockeneis enthält und mit GPS-Trackern ausgestattet ist. Jede wiederverwendbare Box kann bis zu 5000 Impfstoffdosen bei der richtigen Temperatur für 10 Tage aufbewahren, wenn sie ungeöffnet bleibt. Darüber hinaus können die Zielländer den Impfstoff bis zu sechs Monate lang bei -70 °C in einer Gefrierfarm lagern. Für Produktionsstätten, Logistikzentren, Transportknotenpunkte und Einrichtungen des Gesundheitswesens kann eine effektive CO2-Erkennung ein hohes Maß an Standort- und Personalschutz bieten.

Teledyne Gas & Flame Detection weiß um die alltäglichen Gefahren, die bei der Verwendung von Gasen wie CO2 entstehen können. Aus diesem Grund bietet das Unternehmen eine Reihe von optimierten Lösungen an, darunter Easy Duo. Das kosteneffiziente Easy-Duo-Paket verbindet den innovativen Digital/Analog-Controller MX 16 mit dem bewährten stationären digitalen Gaswarngerät OLCT 10N zu einer Komplettlösung, bei der Benutzerfreundlichkeit und Installation im Vordergrund stehen. Easy Duo benötigt nicht viel mehr als einen Stromanschluss und ein Kabel zwischen Steuereinheit und Melder (im Lieferumfang enthalten). Es ist keine Konfigurationssoftware erforderlich.

Alternativ kann Teledyne Gas & Flame Detection seinen renommierten Gasdetektor CTX 300 liefern, der einen speziellen Sensor zur CO2-Detektion über drei verschiedene Bereiche verwendet: 0-5000 ppm, 0-5 % vol. und 0-100 % vol. Benutzer können das CTX 300 mit dem MX 16 Steuergerät (ein Kanal, ein Detektor) oder dem MX 32 (ein oder zwei Kanäle und bis zu acht Detektoren) koppeln.

Neben der Unterstützung von Impfprogrammen können stationäre CO2-Detektionslösungen von Teledyne Gas & Flame Detection auch als Waffe gegen die Ausbreitung von COVID-19 dienen. So können beispielsweise CO2-Sensoren die Luftqualität in einem Raum bestimmen und so Bereiche identifizieren, die ein Risiko für die Übertragung von COVID darstellen können. Wird ein höherer CO2-Gehalt festgestellt, kann davon ausgegangen werden, dass der Raum schlecht belüftet ist oder zu viele Personen anwesend sind.

Eine solche Lösung kann sogar Teil eines «intelligenten Systems» sein. Hier kann die Verbindung mit Sensoren Personen auf die Gefahr aufmerksam machen, vielleicht über ein System von rot/grünen (Stopp/Go) Sicherheitsleuchten, oder Umweltkontrollen aktivieren, die den Zugang von Außenluft in den Raum ermöglichen.

Erfahren Sie mehr: www.TeledyneGFD.com

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